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Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Lublin, Jozefow, Krasnobrod, Izbica, Zamo, Janow Lubelski, Frampol, Ko skowola, Kazimierz Dolny, D blin, Kurow, Mi dzyrzec Podlaski, Che m, Szczebrzeszyn, W odawa, Hrubieszow, Skierbieszow, Terespol, Pu awy, Krasnystaw, Bychawa, Poniatowa, Piaski, ukow, czna, widnik, Trawniki, Kra nik, Bi goraj, Lubartow, Bia a Podlaska, Annopol, Horod o, Radzy Podlaski, Be ec, Be yce, Opole Lubelskie. Auszug: Lublin ist die Hauptstadt der gleichnamigen Woiwodschaft im Osten Polens und gleichzeitig grosste polnische Stadt ostlich der Weichsel. Die neuntgrosste Stadt Polens liegt rund 150 Kilometer sudostlich der Landeshauptstadt Warschau und etwa 180 Kilometer nordwestlich der ukrainischen Stadt Lemberg. Sie ist Sitz von funf Universitaten. Die Stadtgemeinde Lublin umfasst ein Territorium von 147,5 km . Lublin besteht aus den Stadtteilen: Altstadt (Stare Miasto), Abramowice, Bronowice, Bursaki, Choiny, Czechow, Czuby, Dziesi ta, Felin, G usk, Hajdow, Kalinowszczyzna, Konstantynow, Ko minek, LSM, Majdan Tatarski, Majdanek, Piaski, Ponikwoda, Rudnik, Rury, W glin, Wrotkow, S awin, S awinek, rodmie cie, Tatary, Zad bie, Zemborzyce. Lublin wird urkundlich erstmals 1198 erwahnt. Archaologische Funde belegen, dass schon vor 5000 Jahren Menschen hier siedelten. Die Vorgeschichte begann im 6. Jahrhundert mit einer Ansiedlung auf dem Hugel Czwartek, die Stadtgeschichte mit der Errichtung einer Burganlage vor uber 700 Jahren. Die Burg wurde von den polnischen Konigen als Sicherung der nach Osten und Norden fuhrenden Heer- und Handelsstrassen Via Regia und Via Jagiellonica genutzt. Im Schutz der Burg entwickelte sich die Ansiedlung zu einem wichtigen Handelszentrum. Ihr wurde am 15. August 1317 durch W adys aw I. Ellenlang das Magdeburger Stadtrecht verliehen. Obelisk zur Erinnerung an die Union von Lublin aus dem Jahre 1828 auf dem Litauischen