About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 75. Nicht dargestellt. Kapitel: Kustrin, Gorzow Wielkopolski, Zielona Gora, aga, S ubice, Czerwie sk, Nowogrod Bobrza ski, Ko uchow, knica, ary, Krosno Odrza skie, Strzelce Kraje skie, Drezdenko, Nowa Sol, Dobiegniew, O no Lubuskie, Santok, Mi dzyrzecz, Skwierzyna, Zwierzyn, Sulechow, Gubin, Lubsko, Witnica, Bytom Odrza ski, S awa, Przewoz, Sul cin, Wschowa, Szprotawa, Oty, Torzym, Gorzyca, Rzepin, Trzebiel, Stare Kurowo, Gmina K odawa, Trzciel, Lubniewice, Siedlisko, Ma omice, S o sk, Bogdaniec, Zb szynek, Nowe Miasteczko, Trzebiechow, wiebodzin, Babimost, Szlichtyngowa, Bledzew, Cybinka, I owa, Kargowa, Jasie, Krzeszyce, Bobrowice, Gozdnica, Kolsko, Deszczno, Tuplice, Lubiszyn, D bie, Maszewo, Przytoczna, Lubrza, Niegos awice, Lipinki u yckie, Szczaniec, Sk pe, Bytnica, Bojad a, Zabor, Brze nica, widnica, Pszczew, Wymiarki. Auszug: Kustrin, bis 1928 auch Custrin geschrieben, ist eine Kleinstadt im Westen Polens. Der jetzige polnische Name lautet Kostrzyn nad Odr (dt.: Kustrin an der Oder). Die Stadt liegt rund 80 km ostlich von Berlin und etwa 165 km westlich der Stadt Posen in der Woiwodschaft Lebus, im westlichen Teil des Gorzower Tals an der Mundung der Warthe in die Oder. Der grossere Teil der ehemals beiderseits der Oder gelegenen Stadt wurde nach Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 Polen angegliedert, wahrend der westlich der Oder gelegene Teil des Stadtgebiets heute als Ortsteil Kustrin-Kietz zur brandenburgischen Gemeinde Kustriner Vorland gehort. Seit 1580 war Kustrin die Hauptstadt der Neumark. Zu Zeiten des Konigreichs Preussen entstanden 1816 nach dem Wiener Kongress die Kreise Kustrin und Konigsberg im Regierungsbezirk Frankfurt (Oder) in der Provinz Brandenburg. Die Landratsamter waren in Kustrin und in Konigsberg. Am 1. Januar 1836 wurde der Kreis in Kustrin aufgelost und dem Kreis Konigsberg zugeschlagen. Wegen der grossen Entfernu