About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 67. Nicht dargestellt. Kapitel: Erzdiozese Wien, Judentum in Wien, Sakralbau in Wien, SC Hakoah Wien, Judisches Leben in Wien, Judenplatz, Aktion Gildemeester, Wiener Wiesenthal Institut fur Holocaust-Studien, Judisches Filmfestival Wien, Geschichte der Juden in Leopoldstadt, Mechitaristen, AKV Aggstein Wien, Mahnmal fur die osterreichischen judischen Opfer der Schoah, Vikariat Wien Stadt, Rothschild-Spital, Nestroyhof, Find fight follow, Klimt-Villa, Israelitische Kultusgemeinde Wien, Vikariat Unter dem Manhartsberg, Madonna von Potsch, Judisches Museum Wien, Evangelische Superintendentur A. B. Wien, Mahnmal gegen Krieg und Faschismus, Herklotzgasse 21, Berufsgemeinschaft der Laienkatecheten der Erzdiozese Wien, Hinduismus in Osterreich, Vikariat Unter dem Wienerwald, Jugendkirche Wien, Palais Albert Rothschild, Kardinal-Innitzer-Preis, Palais Weisweiler, Diozese Wiener Neustadt, Villa Blum, Kadima, Franziskanerinnen von der christlichen Liebe, Geymullerschlossel, Kirchenprovinz Wien, Dokumentationszentrum des Bundes Judischer Verfolgter des Naziregimes, Wiener Hundesegen, Michael Landau, Villa Regenstreif, Karl Ruhringer, Nikolaus Krasa, Jewish Welcome Service Vienna, Palais Ephrussi, Sickenberg-Schlosschen, Anton Faber, Palais Pollack-Parnau, Radio Stephansdom, Palais Nathaniel Rothschild, CS Hospiz Rennweg, Ledererschlossel, Palais Gomperz, Islamisches Zentrum Wien, Friedenspagode Wien, Palais Lieben-Auspitz, Palais Rothschild, Anba Gabriel, Palais Schey von Koromla, Schieferlkreuz, Judische Zeitung. Auszug: Der SC Hakoah Wien (; hebr. Die Kraft) ist ein judischer Sportverein in Wien, der ursprunglich als reiner Fussballverein bestand. Beheimatet ist der 1909 gegrundete SC Hakoah Wien in der Wiener Krieau. 1938 zerschlugen die Nationalsozialisten den Verein, dessen Mitglieder sie verfolgten. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde der Verein re..