About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 92. Nicht dargestellt. Kapitel: Pamir, Gorch Fock, Moshulu, Passat, Alexander von Humboldt, Glenlee, Seute Deern, Herzogin Cecilie, Gorch-Fock-Klasse, Sedow, Belem, Sagres, R. C. Rickmers, Peking, Statsraad Lehmkuhl, Albatross, Admiral Karpfanger, Kobenhavn, Christian Radich, Presidente Sarmiento, Liste von Segelschulschiffen, SMS Stosch, Dewaruci, Krusenstern, Nordwind, Af Chapman, Niobe, Juan Sebastian de Elcano, Herbert Norkus, Amerigo Vespucci, Sir Winston Churchill, Dar Pomorza, Schulschiff Deutschland, Greif, Eagle, Esmeralda, Iskra, Mercator, Pola, Joseph Conrad, Mircea, Herzogin Sophie Charlotte, Palinuro, SMS Moltke, Najaden, Kaliakra, Lady Washington, Nippon Maru, Georg Stage, Kaiwo Maru, Ares, Chersones, Sorlandet, SMS Amazone, Gloria, Danmark, Jarramas, Admiral von Trotha, Grossherzogin Elisabeth, ARA Libertad, Pollux, Duchesse Anne, Uruguay, Cisne Branco, Alma Doepel, Alexander von Humboldt II, Thermopylae, Suomen Joutsen, SMS Undine, SMS Musquito, Pallada, Dar M odzie y, Cuauhtemoc, Simon Bolivar, Guayas, Nadeschda, Druschba. Auszug: Die Pamir war eine 1905 fur die Hamburger Reederei F. Laeisz gebaute Viermastbark (Viermastsegelschiff). Sie gehorte zu den wegen ihrer Geschwindigkeit und Zuverlassigkeit beruhmten Flying-P-Linern und wurde daher traditionsgemass auf einen mit P" beginnenden Namen getauft, auf den des zentralasiatischen Pamir-Gebirges. 1932 gewann sie die sogenannte Weizenregatta, eine Wettfahrt von Grossseglern auf Frachtfahrt von Australien nach Europa. 1949 umrundete die Pamir als letzter Windjammer ohne Hilfsmotor Kap Hoorn auf Frachtfahrt (Kap Hoornier). In den 1950er Jahren wurde sie, ebenso wie die Passat, als frachtfahrendes Segelschulschiff fur die deutsche Handelsschifffahrt eingesetzt. Die beiden Schiffe waren die letzten frachtfahrenden Grosssegler Deutschlands und gehorten (mit der Omega) zu den letzten drei frachtfa