About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 56. Nicht dargestellt. Kapitel: Ventil, Kreiselpumpe, Rohrleitung, Liste der Schaltzeichen, Ethohydraulik, Hydraulischer Widder, Hydraulikflussigkeit, Stromungen in offenen Gerinnen, Fliessformel, Hauptbremszylinder, Seitenkanalpumpe, Olfilter, Hydraulikzylinder, Ladebordwand, Drehschieberpumpe, Zahnradpumpe, Hydraulisches Potential, Hydraulikspeicher, Lithostatischer Druck, Fluidik, Wasserstrahlpumpe, Hydraulischer Durchmesser, Schragachsenmaschine, Wechselsprung, Volumenstrom, Radialkolbenpumpe, Schlauchverbinder, Membranspeicher, Hydrostatische Lenkung, Hydraulikpumpe, Wasserhydraulik, Load-Sensing, Prufdruck, Axialkolbenmaschine, Stahlflexleitung, Schlauchleitung, Oldruck, Uberfallbeiwert, Hydrophore, Thomsonwehr, Axialkolbenpumpe, Schwimmerventil, Metallbalgspeicher, Lenkaggregat, Wasserpumpe, Hydraulischer Bremsassistent, Hydraulikmotor, Schragscheibenmaschine, Wippenventil, Axialkolbenmotor, Servoventil, Ideale Flussigkeit, Anfahrsprung, Mobilhydraulik, Blasenspeicher, Schluckvolumen, Kraftmessbolzen, Kapazitat, Bremsluftgerat, Kolbenspeicher, Hydraulische Induktivitat, Regelventil, Schraubkupplung, Radialkolbenmotor, Zwillingsruckschlagventil, Radialpumpe, Stetigventil. Auszug: Hydraulik (griechisches substantiviertes Adjektiv hydraulike die hydraulische " von altgriechisch hydor das Wasser" und aulos das Rohr") ist die Lehre vom Stromungsverhalten der Flussigkeiten. In der Technik wird darunter die Verwendung von Flussigkeit zur Signal-, Kraft- und Energieubertragung verstanden. B. Pascal J. Bramah W. ArmstrongAls Begrunder der technischen Hydraulik gilt der Englander Joseph Bramah. Im Jahr 1795 entwickelte er eine mit Druckwasser betriebene hydromechanische Maschine, die nach dem hydrostatischen Gesetz von Blaise Pascal arbeitete und die eingebrachte Kraft 2034fach vergrosserte. 1851 entwickelte William G. Armstrong den Gew.