About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 56. Nicht dargestellt. Kapitel: Prager Neustadt, Prager Kleinseite, Verwaltungsbezirke in Prag, Prager Altstadt, Prager Rohrpost, Zentralstelle fur judische Auswanderung in Prag, eska po ta, Hrad any, Schragaufzug Hotel Movenpick, Judisches Museum in Prag, Letna, i kov, Esko Prag, Vinohrady, Prager Erklarung, Bahnstrecke Praha-Smichov-Hostivice, Libe, Liste der Burgermeister von Prag, Josefov, Prager Jubilaumsausstellung 1891, Prag 5, Vr ovice, Prager Senioren-Convents-Verband, World Snowboarding Federation, Zbraslav, Prager Borse, Zderaz, Pet in, Pankrac, Karussell von Vinohrady, Prag 7, Jinonice, Karlin, Nusle, Cafe Slavia, Kobylisy, Bila hora, Florenc, Hole ovice, Barenreiter Praha, Landesversammlung der Deutschen in Bohmen, Mahren und Schlesien, U Flek, Europaische GNSS-Aufsichtsbehorde, Barrandov, Prager Zeitung, KD-Praga, Goldenes Gasschen, Archaologisches Institut der Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik, Prag, Big Sister, Veleslavin, Hrvatska Misao, Uh in ves, Boti, Nuselske udoli, Vitalis-Verlag, Radio Farda, ETS Praha. Auszug: Prag (tschechisch Praha //; ) ist die Hauptstadt und zugleich bevolkerungsreichste Stadt der Tschechischen Republik. Die Hauptstadt Prag (Hlavni m sto Praha) ist eine selbststandige Verwaltungseinheit. Die Umgebung der Stadt ist seit der Fruhgeschichte dicht bevolkert. Die slawische Besiedlung begann im 6. Jahrhundert in einem Gebiet, das seit uber 500 Jahren von den germanischen Markomannen bewohnt wurde. Nach der Errichtung von zwei Burgen durch die P emysliden im 9. und 10. Jahrhundert kamen judische und deutsche Kaufleute ins Land. Um 1230 wurde Prag zur Residenzstadt des Konigreichs Bohmen und im 14. Jahrhundert als Hauptstadt des Heiligen Romischen Reiches zu einem politisch-kulturellen Zentrum Mitteleuropas. In Prag wurde die erste deutsche Universitat errichtet. Die Goldene Stadt" zeigt heu...