About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 57. Nicht dargestellt. Kapitel: Hildegard von Bingen, Michael Scotus, Johannes XXI., Avicenna, Isaak ben Salomon Israeli, Averroes, Al-Kindi, Konstantin der Afrikaner, Ibn Tufail, Gregorius Bar-Hebraeus, Abu Bakr Muhammad ibn Zakariya ar-Razi, Trotula, Hunayn ibn Ishaq, Arnaldus de Villanova, Albucasis, Bartholomaus von Salerno, Pietro d'Abano, Dino del Garbo, Ali ibn Ridwan, Paulos von Aigina, Ortolf von Baierland, Ibn Butlan, Abd al-Latif al-Baghdadi, Mondino dei Luzzi, Gabriel ibn Bukhtishu, Al-Juzjani, Teodorico Borgognoni, Taddeo Alderotti, Bernhard von Gordon, Petrus Alfonsi, Ibn an-Nafis, Ibn Abi Usaibi a, Gabriel von Schiggar, Y hann ibn M sawayh, Abu Muhammad ibn al-Baitar, Ali ibn Sahl Rabban al-Tabari, Schabbtai Donnolo, Lanfrank von Mailand, Guglielmo da Brescia, Muvaffak, Roger Frugardi, Bartolomeo da Varignana, Henri de Mondeville, Gilbertus Anglicus, Burzoe, Roland von Parma, Guido da Vigevano, Ammar ibn Ali al-Mawsili, Ricardus Anglicus, Giovanni da Procida, Wilhelm von Saliceto, Aetius von Amida, Nikolaos Myrepsos, Ugo Borgognoni, Shapur ibn Sahl, Guglielmo da Varignana. Auszug: Hildegard von Bingen (* um den Sommer 1098 in Bermersheim vor der Hohe (dort befindet sich die Taufkirche) oder in Niederhosenbach (dort befand sich der Wohnsitz des Vaters Hildebrecht von Hosenbach zur Zeit ihrer Geburt ); 17. September 1179 im Kloster Rupertsberg bei Bingen) war Benediktinerin (ab 1136 Magistra) und gilt als erste, aber nicht typische Vertreterin der deutschen Mystik des Mittelalters. Ihre Werke befassen sich mit Religion, Medizin, Musik, Ethik und Kosmologie. Ein umfangreicher Briefwechsel mit auch harschen Ermahnungen gegenuber selbst hochgestellten Zeitgenossen und Berichte uber weite Seelsorgereisen einschliesslich offentlicher Predigttatigkeit sind erhalten geblieben. Dass dies einer Frau in der mittelalterlichen Gesellschaft moglich war, ..