About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Mauro Maur, Ludwig Guttler, Markus Stockhausen, Wolfgang G. Haas, Elliot del Borgo, Timofei Alexandrowitsch Dokschizer, Anna Freeman, Uwe Komischke, Wolfgang Bauer, Philip Jones, Richard Stegmann, Max Sommerhalder, William Vacchiano, Marco Blaauw, Konradin Groth, Gabor Komlossy, Hans-Jorg Packeiser, Dieter Kanzleiter, Edward H. Tarr, Andrew Noah Cap, Helmut Wobisch, Niklas Eklund, Patrick Dreier, Girolamo Fantini, Maurice Andre, Giuliano Sommerhalder, Ulrich Semrau, Francois Dauverne, William Dongois, Jan van Nerijnen, Johann Konnerth, Heinz Burum, Matthias Hofs, Nicolas Farine, Lucien Gekiere, Erich Rinner, Helmut Erb, Sergei Michailowitsch Nakarjakow, Adolph Herseth, Alison Balsom, Friedemann Immer, Hans Gansch, Tine Thing Helseth, Hakan Hardenberger, Martin Weller, Hannes Laubin, Jorg Gunter, Matthias Beck, Uwe Koller, Reinhold Friedrich, Ronald Romm, Werner Heckmann, Gabor Boldoczki, Antonio Patard, Adolf Scherbaum, Gert Hofbauer, Rolf Smedvig, Crispian Steele-Perkins. Auszug: Mauro Maur (* 8. August 1958 in Servola/Triest) ist ein italienischer Trompeter und Komponist und seit 1985 Solotrompeter am Teatro dell'Opera in Rom. Mauro Maur begann seine musikalische Laufbahn in der Musikkapelle seiner Heimatgemeinde Servola. Sehr jung diplomierte er sich am Konservatorium in Triest und studierte anschliessend am Conservatoire National Superieur de Paris bei Pierre Thibaud. Noch als Student am Konservatorium gewann er das Probespiel fur Trompete am National Orchester von Toulouse unter Dirigent Michel Plasson, mit dem er Tourneen nach Amerika, Kanada, Osterreich, Deutschland und Italien machte. Mit 18 Jahren wurde er Solist von bekannten Organisten, Kammerorchestern und spielte auf Festivals. Er studierte an der Northwestern University in Chicago bei A. Herseth, V. Cichowicz und A. Jacobs. 1981 gewann er den ersten Preis beim ..