About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 74. Nicht dargestellt. Kapitel: Gerhard Marcks, Alfred Hrdlicka, Max Bense, Wim Wenders, KP Brehmer, Karl Kluth, Willem Grimm, Michael Diers, Friedrich Ahlers-Hestermann, Franz Winzentsen, Paul Wunderlich, Dieter Rams, Godber Nissen, Eduardo Paolozzi, Hubertus Gassner, Ulrich Ruckriem, Alfred Mahlau, Helke Sander, Vlado Kristl, Emil Schumacher, Reiner Ruthenbeck, Gerhard Ruhm, Hans Michel, Hinrich Baller, Gotthard Graubner, Edwin Scharff, Otto Lindig, Franz Erhard Walther, Heinz Tesar, Georg Eisler, Werner Buttner, Kilian Breier, Hans Martin Ruwoldt, Kurt Kranz, Richard von Sichowsky, Arthur Illies, Peter Piller, Hans Thiemann, Friedrich von Borries, Henning Christiansen, Richard Luksch, Almir Mavignier, Peter Striebeck, Carl Vogel, Pia Stadtbaumer, Wolfgang Petrovsky, Carl Heinz Wienert, Hans Andree, Kai Sudeck, Gesine Weinmiller, Uwe M. Schneede, Bogomir Ecker, Yilmaz Dziewior, Peter Raacke, Norbert Schwontkowski, Fritz W. Kramer, Heinz H. Engler, Andreas Slominski, Jochen Hiltmann, Ivo Hauptmann, Ignatz Wiemeler, Raimund Bauer, Stephan Schmidt-Wulffen, Christoph Keller, Petra Kahlfeldt, Robert Bramkamp, Bernd Koberling, Georg Gresko, Gerd Roscher, Andreas Brandt, Martin Kottering, Ludwig Wilding. Auszug: Alfred Hrdlicka (* 27. Februar 1928 in Wien; 5. Dezember 2009 ebenda) war ein osterreichischer Bildhauer, Zeichner, Maler, Grafiker und Schriftsteller. Aufgewachsen ist Alfred Hrdlicka im anfangs Roten Wien," in der politisch unruhigen und von auch gewalttatigen Kampfen zwischen sozialistischen und konservativen, zunehmend auch nationalsozialistischen Gruppierungen und Parteien gepragten Ersten Republik Osterreich. Schon fruh wurde er durch seinen Vater, einen Kommunisten und Gewerkschaftsfunktionar, fur politische Fragen sensibilisiert. Bereits 1933, als Funfjahriger, begleitete er ihn, der mehrmals verhaftet wurde, beim Verteilen von Flugblattern i..