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Wirtschaftslehre für Bankkaufleute: Allgemeine Wirtschaftslehre Spezielle Bankbetriebslehre

Wirtschaftslehre für Bankkaufleute: Allgemeine Wirtschaftslehre Spezielle Bankbetriebslehre


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About the Book

Die Lehrplane aller Bundeslander schreiben fur Bankfachklassen als Unterrichtsfacher die Allgemeine Wirtschaftslehre und die Spezielle Bankbetriebslehre vor. Diese Inhalte sind in der Praxis eng verknupft. Deshalb verbinden die Autoren in ihrer "Wirtschaftslehre fur Bankkaufleute" die Inhalte der Allgemeinen Wirtschaftslehre - am Beispiel des Bankbetriebs dargestellt - und die Spezielle Bankbetriebslehre. Der Praxisbezug steht in diesem Buch im Vordergrund: Hinfuhrung auf die Problemstellungen anhand eines Praxis- oder Fallbeispiels Praxisorientierte Erklarungen auf aktuellem Stand Lernfreundliche Darstellung des Sachverhalts anhand von Merksatzen, Ubersichten, Zusammenfassungen und Grafiken Darstellung der Arbeitsablaufe im Bankbetrieb durch ubersichtliche Ablaufplane. Eine Konzeption, die das praxisorientierte Lernen leichter macht!

Table of Contents:
Grundlagen des Wirtschaftens.- 1. Wirtschaftliche Grundbegriffe.- 2. Einfacher Wirtschaftskreislauf.- 3. Funktion des Marktes.- 4. Produktionsfaktoren.- 4.1 Volkswirtschaftliche Produktionsfaktoren.- 4.2 Betriebswirtschaftliche Produktionsfaktoren.- 4.3 Kombination der Produktionsfaktoren.- 5. Arbeitsteilung.- Menschliche Arbeit im Bankbetrieb.- 1. Mitarbeiter im Bankbetrieb.- 2. Arbeitsleistung des Personals.- 3. Absatzvermittler außerhalb der Unternehmung.- 3.1 Handelsvertreter.- 3.2 Kommissionär.- 3.3 Makler.- 4. Ausbildungs- und Arbeitsverhältnis.- 4.1 Ausbildungsverhältnis.- 4.2 Arbeitsverhältnis.- 5. Zusammenwirken der Sozialpartner.- 6. Arbeitsgerichte.- 7. Arbeitsschutzgesetze.- 7.1 Jugendarbeitsschutz.- 7.2 Schutz werdender Mütter und erziehender Eltern.- 7.3 Kündigungsschutz.- 7.4 Gesundheits- und Unfallschutz.- 8. Sozialversicherung.- 8.1 Zweige der Sozialversicherung.- 8.2 Arbeits-und Berufsförderung.- 9. Mitwirkung und Mitbestimmung der Arbeitnehmer.- 9.1 Betriebliche Mitbestimmung.- 9.2 Mitbestimmung auf Unternehmensebene.- 10. Organisation des Bankbetriebs.- 10.1 Führungsaufgaben in Kreditinstituten.- 10.2 Entscheidungsprozeß.- 10.3 Führungsstile.- 10.4 Führungstechniken.- 10.5 Beurteilung von Mitarbeitern.- 10.6 Grundsätze der Menschenführung.- 10.7 Organisation als Mittel der Zielverwirklichung.- 10.8 Regelkreis.- 10.9 Phasen der Aufbauorganisation.- 10.10 Ziele und Mittel der Ablauforganisation.- 10.11 Weisungssysteme.- Betrieblicher Leistungsprozeß in Sach- und Dienstleistungsbereichen.- 1. Betrieblicher Leistungsprozeß am Beispiel eines Industriebetriebes.- 2. Grundlegende Kostenbegriffe.- 3. Absatzpolitische Instrumente.- 4. Gesamtwirtschaftliche Bedeutung des Dienstleistungsbereiches.- Markt und Preis.- 1. Der Markt und seineTeilnehmer.- 1.1 Nachfrage.- 1.2 Angebot.- 2. Preisbildung auf dem Markt.- 3. Bedingungen des vollkommenen Marktes.- 4. Marktformen.- 5. Absatzpolitik der Unternehmen.- 6. Zusammenschlüsse in der Wirtschaft.- 6.1 Wirtschaftsverbände.- 6.2 Kartell.- 6.3 Syndikat.- 6.4 Beteiligung.- 6.5 Konzern.- 6.6 Trust.- 6.7 Kritik an wirtschaftlichen Zusammenschlüssen.- 7. Staatliche Wettbewerbspolitik.- 7.1 Kartellrechtsregelungen.- 7.2 Fusionskontrolle.- 7.3 Mißbrauchsaufsicht.- 8. Verbraucherschutz.- Steuern.- 1. Einteilung der Steuern.- 2. Einnahmen und Ausgaben des Staates.- 3. Grundsätze der Besteuerung.- 4. Veranlagung zur Einkommensteuer.- 4.1 Steuerpflicht.- 4.2 Einkunftsarten.- 4.3 Erhebung der Einkommensteuer.- 4.4 Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit.- 4.5 Freibeträge.- 4.6 Werbungskosten.- 4.7 Sonderausgaben.- 4.8 Außergewöhnliche Belastungen.- 4.9 Berechnung des zu versteuernden Einkommens.- 4.10 Steuertarif.- 5. Lohnsteuerjahresausgleich.- 5.1 Lohnsteuer.- 5.2 Steuerklassen.- 5.3 Eintragung von Freibeträgen.- 5.4 Antrag auf Lohnsteuerjahresausgleich.- Wirtschaftsordnungen.- 1. Idealtypische Wirtschaftsordnungen.- 2. Ordnungsrahmen der Sozialen Marktwirtschaft.- 3. Ordnungsrahmen der sozialistischen Planwirtschaft.- 4. Der Wandel von der sozialistischen Planwirtschaft zur Sozialen Marktwirtschaft.- 4.1 Von der wirtschaftlichen zur politischen Einigung.- 4.2 Bankensystem in den neuen Bundesländern.- 4.3 Vergleich der Wirtschaftssysteme.- Grundlagen der Wirtschaftspolitik in der Sozialen Marktwirtschaft.- 1. Erweiterter Wirtschaftskreislauf.- 2. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung.- 3. Entstehung, Verteilung und Verwendung des Sozialprodukts.- 4. Ziele der Wirtschaftspolitik.- 5. Wirtschaftspolitische Zielkonflikte.- 6. GesamtwirtschaftlicheUngleichgewichte.- 6.1 Inflation.- 6.2 Deflation.- 6.3 Unterbeschäftigung.- 6.4 Überbeschäftigung.- 6.5 Zahlungsbilanzüberschuß.- 6.6 Zahlungsbilanzdefizit.- 7. Konjunkturphasen.- 8. Staatliche Konjunkturpolitik.- 9. Geld- und Währungspolitik der Deutschen Bundesbank.- 9.1 Geldmenge als Orientierung für die Geldpolitik.- 9.2 Geldpolitische Instrumente der Deutschen Bundesbank.- 9.3 Währungspolitik.- 9.4 Außenwirtschaftspolitik.- 10. Wirtschaftliche Zusammenarbeit in der Europäischen Gemeinschaft (EG).- 11. Ursachen des Wirtschaftswachstums.- 12. Notwendigkeit des langfristigen Wirtschaftswachstums.- 13. Die Grenzen des Wachstums.- 14. Sind Wirtschaftswachstum und lebenswerte Umwelt miteinander zu vereinbaren?.- 14.1 Umwelt, ein öffentliches, aber knappes Gut.- 14.2 Instrumente der Umweltpolitik.- Das Bankwesen in der Bundesrepublik Deutschland.- 1. Die Aufgaben der Kreditinstitute in der Wirtschaft.- 2. Das Bankwesen in der Bundesrepublik Deutschland.- 2.1 Bankenverbände.- 2.2 Die Deutsche Bundesbank.- 3. Rechtliche Grundlagen des Bankwesens.- 3.1 Gesetz über das Kreditwesen (KWG).- 3.2 Der Begriff „Kreditinstitut”.- 3.3 Bankgeschäfte nach § 1 KWG.- 3.4 Bankenaufsicht in der Bundesrepublik Deutschland.- 3.5 Zulassung zum Geschäftsbetrieb.- Allgemeine Rechtsvorschriften für die Tätigkeit der Kreditinstitute.- 1. Rechtsordnung.- 2. Wichtige Rechtsbegriffe.- 3. Rechts- und Geschäftsfähigkeit.- 4. Willenserklärungen und Rechtsgeschäfte.- 4.1 Willenserklärungen.- 4.2 Rechtsgeschäfte.- 4.3 Welche Rechtsgeschäfte sind nichtig?.- 4.4 Welche Rechtsgeschäfte können angefochten werden?.- 4.5 Wie kommt ein Kaufvertrag zustande?.- 5. Vertragsarten.- 6. Störungen bei der Erfüllung des Kaufvertrages.- 6.1 Mangelhafte Lieferung.- 6.2 Lieferungsverzug.-6.3 Annahmeverzug.- 6.4 Zahlungsverzug.- 7. Grundsatz der Vertragsfreiheit und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen”.- 8. Kaufmannseigenschaft.- 9. Firma.- 10. Handelsregister und Genossenschaftsregister.- 11. Unternehmensformen des privaten Rechts.- 11.1 Einzelunternehmung.- 11.2 Gesellschaftsunternehmen.- 11.2.1 Offene Handelsgesellschaft (OHG).- 11.2.2 Kommanditgesellschaft (KG).- 11.2.3 Aktiengesellschaft (AG).- 11.2.4 Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA).- 11.2.5 Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH).- 12. Eingetragene Genossenschaft (eG).- 13. Unternehmensformen des öffentlichen Rechts.- 14. Rechtsgeschäftliche Vertretung der Kreditinstitute.- 14.1 Handlungsvollmacht.- 14.2 Prokura.- Das Konto als Grundlage der Geschäftsbeziehungen mit Kreditinstituten.- 1. Kontoarten.- 1.1 Kontoarten und Bankgeschäfte.- 1.2 Kunden-Kontokorrentkonto.- 1.3 Banken-Kontokorrentkonto.- 1.4 Termineinlagen.- 1.5 Spareinlagen.- 1.6 Darlehenskonten.- 1.7 Interne Konten.- 1.8 Depotkonten.- 2. Kontovertrag.- 3. Das Bankgeheimnis.- 3.1 Auskunftsersuchen der Finanzbehörden.- 3.2 Bankauskunft.- 3.3 SCHUFA-Auskunft.- 4. Verfügungsberechtigung über Konten.- 4.1 Verfügungsberechtigung der Kontoinhaber.- 4.2 Verfügungsberechtigung bei Konten minderjähriger Personen.- 4.3 Verfügungsberechtigung der gesetzlichen Vertreter von Personenhandelsgesellschaften und juristischen Personen.- 4.4 Verfügungsberechtigung rechtsgeschäftlicher Vertreter.- 4.5 Bankvollmacht im Rahmen des Kontoeröffnungsantrags.- 4.6 Bankvollmacht im Rahmen einer Vollmachtsurkunde des Kontoinhabers.- 4.7 Bankvollmacht über Firmenkonten.- 5. Kontoeröffnungen mit Rechten dritter Personen.- 5.1 Sperrkonten.- 5.2 Sonderkonten („versteckte Treuhandkonten”).- 5.3 Offene Treuhandkonten.- 5.4 Kontenzugunsten Dritter.- 6. Verfügungen zugunsten von Gläubigern des Kontoinhabers.- 7. Kontoführung nach dem Tode des Kunden.- 8. Verwaltung der Konten.- Inländischer Zahlungsverkehr.- 1. Wesen und Art des Geldes.- 2. Zahlungsmittel und Zahlungsformen.- 3. Kassenverkehr der Kreditinstitute.- 3.1 Einzahlungen.- 3.2 Auszahlungen.- 3.3 Automation im Kassenverkehr.- 3.4 Sicherungen und Kontrollen im Kassenverkehr.- 4. Organisation des bargeldlosen Zahlungsverkehrs.- 4.1 Gironetze.- 4.1.1 Gironetz der Deutschen Bundesbank.- 4.1.2 Gironetz der Deutschen Bundespost (Postgiroverkehr).- 4.1.3 Gironetze der Banken und Sparkassen.- 4.2 Gestaltung der Zahlungsverkehrsvordrucke.- 5. Überweisungsverkehr.- 5.1 Grundlagen.- 5.2 Grundformen.- 5.2.1 Kontoübertrag.- 5.2.2 Unmittelbare (direkte) Überweisung.- 5.2.3 Mittelbare (indirekte) Überweisung.- 5.2.4 Eilüberweisung.- 5.2.5 Elektronischer Zahlungsverkehr für Individualüberweisungen (EZÜ).- 5.2.6 Dauerauftrag.- 5.3 Besonderheiten des Überweisungsverkehrs in den einzelnen Gironetzen.- 5.3.1 Überweisungsverkehr der Deutschen Bundesbank.- 5.3.2 Überweisungsverkehr der Postbank (Postgiroring).- 5.3.3 Überweisungsverkehr der Sparkassen (Spargironetz).- 5.3.4 Überweisungsverkehr der Genossenschaftsbanken (Ringgiroverkehr).- 5.3.5 Überweisungsverkehr der privaten Kreditbanken.- 5.4 Beleggebundene Bearbeitung von Überweisungsaufträgen beim Kreditinstitut des Auftraggebers.- 6. Lastschriftverkehr.- 6.1 Grundlagen.- 6.2 Abwicklung des Lastschriftverkehrs.- 6.3 Rückgabe von Lastschriften.- 6.4 Bedeutung des Lastschriftverkehrs.- 7. Scheckverkehr.- 7.1 Grundlagen des Scheckverkehrs.- 7.2 Voraussetzungen zur Teilnahme am Scheckverkehr.- 7.2.1 Gesetzliche Bestandteile des Schecks.- 7.2.2 Kaufmännische Bestandteile des Schecks.-7.3 Eigentumsübertragung beim Scheck.- 7.4 Formen der Einlösung des Schecks.- 7.5 Einlösungsverpflichtungen bei Schecks.- 7.5.1 eurocheque und eurocheque-Karte.- 7.5.2 Tankscheck.- 7.5.3 Bestätigter LZB-Scheck.- 7.6 Einlösung von Schecks bei der bezogenen Bank.- 7.7 Rückgabe nicht eingelöster Schecks.- 7.8 Beleggebundenes Scheckinkasso.- 7.9 Belegloses Scheckinkasso.- 7.10 Scheckverkehr der Postbank.- 7.10.1 Postscheck.- 7.10.2 Zahlungsanweisung zur Verrechnung.- 8. Der Wechselverkehr.- 8.1 Grundlagen des Wechselverkehrs.- 8.1.1 Gezogener Wechsel.- 8.1.2 Eigener Wechsel (Solawechsel).- 8.1.3 Wechselformular.- 8.2 Bedeutung des Wechsels.- 8.3 Wechselarten.- 8.4 Annahme des Wechsels.- 8.5 Versteuerung des Wechsels.- 8.6 Übertragung des Wechsels.- 8.7 Verwendung des Wechsels.- 8.8 Einlösung des Wechsels.- 8.9 Notleidender Wechsel.- 8.9.1 Wechselprotest.- 8.9.2 Benachrichtigung (Notifikation).- 8.9.3 Rückgriff (Regreß).- 8.10 Vermeidung des Wechselprotestes.- 8.10.1 Wechselprolongation.- 8.10.2 Ehreneintritt.- 8.11 Durchsetzung wechselrechtlicher Ansprüche.- 8.12 Verjährung wechselrechtlicher Ansprüche.- 8.13 Wechselgeschäfte der Kreditinstitute.- 9. Abrechnung (Clearing).- 9.1 Landeszentralbank-Abrechnung.- 10. Automation des bargeldlosen Zahlungsverkehrs.- 10.1 Automatisierung der Belegverarbeitung.- 10.2 Rationalisierung des Zahlungsverkehrs im Rahmen der Geschäftspolitik der Kreditinstitute.- 11. Bedeutung des Zahlungsverkehrs für die Gewinn- und Verlustrechnung der Kreditinstitute.- Passivgeschäft.- 1. Einlagengeschäft.- 1.1 Sichteinlagen.- 1.2 Termineinlagen.- 1.3 Spareinlagen.- 1.3.1 Bedeutung des Sparens.- 1.3.2 Sparvertrag.- 1.3.3 Verfügungen über Spareinlagen.- 1.3.4 Kündigung von Spareinlagen.- 1.3.5 Vorzeitige Rückzahlung vonSpareinlagen.- 1.3.6 Verfügungen im freizügigen Sparverkehr.- 1.3.7 Verlust eines Sparbuches.- 1.3.8 Markt für Spareinlagen.- 1.3.9 Sparbriefe und Sparschuldverschreibungen.- 1.3.10 Mündelsicherheit von Einlagen bei Kreditinstituten.- 1.4 Staatliche Sparförderung.- 1.4.1 5. Vermögensbildungsgesetz.- 1.4.2 Wohnungsbau-Prämiengesetz.- 1.4.3 Sparförderung im Rahmen der Vorsorgeaufwendungen.- 2. Refinanzierung der Kreditinstitute im Rahmen ihrer Liquiditätspolitik.- 2.1 Refinanzierung der Kreditinstitute bei der Deutschen Bundesbank.- 2.1.1 Rediskont.- 2.1.2 Lombardierung.- 2.1.3 Offenmarktgeschäfte.- 2.1.4 Pensionsgeschäfte.- 2.2 Refinanzierung der Kreditinstitute am Geld- und Kapitalmarkt.- 2.2.1 Geldmarkt.- 2.2.2 Kapitalmarkt.- 3. Einlagenschutz.- 3.1 Haftendes Eigenkapital der Kreditinstitute.- 3.2 Liquiditätsvorschriften für die Kreditinstitute.- 3.3 Mindestreservevorschriften der Deutschen Bundesbank.- 3.4 Maßnahmen der Bankenaufsicht bei Krisen im Bankenbereich.- 3.5 Sicherungseinrichtungen des Bankgewerbes.- Effektengeschäft.- 1. Begriff der Effekten.- 2. Effektenarten.- 3. Gläubigerpapiere.- 3.1 Verzinsung.- 3.2 Laufzeit und Tilgung.- 3.3 Sicherheit von Gläubigerpapieren.- 3.4 Arten der Gläubigerpapiere.- 3.5 Öffentliche Gläubigerpapiere.- 3.6 Pfandbriefe und öffentliche Pfandbriefe (Kommunalobligationen).- 3.7 Bank- und Sparkassenobligationen.- 3.8 Industrieschuldverschreibungen.- 3.9 DM-Auslandsanleihen und Währungsanleihen.- 3.10 Finanzinnovationen.- 4. Aktien.- 4.1 Rechtsstellung des Aktionärs.- 4.2 Arten der Aktien.- 4.3 Das Bezugsrecht auf junge Aktien.- 5. Wertpapiersonderformen.- 5.1 Wandelschuldverschreibungen (convertible bonds).- 5.2 Optionsanleihen (Bezugsrechtsobligationen).- 5.3 Investmentzertifikate.- 5.4Immobilienfondsanteile.- 5.5 Gewinnschuldverschreibungen.- 5.6 Genußscheine.- 6. Bewertungsverfahren bei Aktien.- 7. Besteuerung von Effekten.- 7.1 Vermögensteuer.- 7.2 Besteuerung von Veräußerungsgewinnen.- 7.3 Besteuerung laufender Einkünfte aus Kapitalvermögen.- 7.3.1 Berechnung der Einkünfte.- 7.3.2 Besteuerung von Zinserträgen.- 7.3.3 Besteuerung von Gewinnanteilen.- 7.3.4 Besteuerung der Ausschüttungen von Investmentfonds.- 7.3.5 Berechnung der Steuerschuld.- 8. Emission von Effekten.- 8.1 Übernahme der Effekten.- 8.2 Plazierung der Effekten.- 9. Effektenbörse.- 9.1 Funktion und Bedeutung der Effektenbörse.- 9.2 Das deutsche Börsenwesen.- 9.3 Rechtsgrundlagen der deutschen Effektenbörsen.- 9.4 Börsenbesucher.- 9.5 Börsenorgane.- 9.6 Formen des Effektenhandels.- 9.7 Börsenzulassung von Effekten am Kassamarkt.- 9.7.1 Zulassung von Wertpapieren zum amtlichen Handel.- 9.7.2 Zulassung von Wertpapieren zum geregelten Markt.- 9.8 Preisbildung an der Effektenbörse.- 9.8.1 Ermittlung des Einheitskurses.- 9.8.2 Variable Notierung.- 9.8.3 Kursbildung im geregelten Verkehr.- 9.9 Berichterstattung über die Börse.- 9.10 Kursbeeinflussende Faktoren.- 9.10.1 Kursfaktoren bei festverzinslichen Wertpapieren.- 9.10.2 Kursfaktoren bei Aktien.- 9.11 Bezugsrechtshandel.- 10. Effektentermingeschäfte.- 10.1 Rechtliche Grundlagen.- 10.2 Optionsgeschäfte.- 10.3 Deutsche Terminbörse—DTB.- 11. Effektenhandelsgeschäfte der Kreditinstitute.- 11.1 Abrechnung von Effektenhandelsgeschäften.- 11.2 Lieferung der Effekten.- 12. Depotgeschäft.- 12.1 Geschlossenes Depot.- 12.2 Offenes Depot.- 12.3 Technik des Depotgeschäfts.- 12.4 Verwahrungs- und Verwaltungsarbeiten im Depotgeschäft.- 12.4.1 Prüfung der Lieferbarkeit von Effekten.- 12.4.2 Depotbuchhaltung.- 12.4.3Depotverwaltung.- 12.5 Depotstimmrecht.- Vermögensberatung.- 1. Grundlagen.- 1.1 Vermögensberatung als Mittel der Geschäftspolitik.- 1.2 Vermögensberatung—ein Element des Bank-Marketings.- 1.3 Organisation der Vermögensberatung.- 1.4 Anlageziele der Kunden.- 1.5 Rahmenbedingungen der allgemeinen Vermögensanlage.- 2. Anlagemöglichkeiten im Überblick.- 3. Anlagegespräch.- 3.1 Grundsätze der Anlageberatung.- 3.2 Grenzen der Anlageberatung.- 3.3 Technik des Beratungsgesprächs.- 3.4 Haftung der Bank bei der Vermögensberatung.- 4. Vermögensverwaltung.- Kreditgeschäft.- 1. Finanzierung der Unternehmen.- 1.1 Investition.- 1.2 Finanzierung.- 2. Fremdfinanzierung durch Kredit.- 3. Prüfung eines Kreditantrags.- 3.1 Bilanzprüfung.- 3.2 Finanzplanung.- 4. Vertragsinhalte.- 5. Vertragsabschluß.- 6. Vorschriften des KWG zum Kreditgeschäft.- 7. Kreditsicherung.- 7.1 Bürgschaft.- 7.1.1 Arten der Bürgschaft.- 7.1.2 Bürgschaft in der Praxis der Banken.- 7.1.3 Bürgschaftsähnliche Kreditsicherungen.- 7.2 Sicherungsabtretung (Zession).- 7.2.1 Arten der Sicherungsabtretung.- 7.2.2 Sicherungsabtretung in der Praxis der Banken.- 7.3 Vertragliches Pfandrecht an beweglichen Sachen und Rechten.- 7.3.1 Entstehung des Pfandrechtes.- 7.3.2 Verwertung des Pfandrechtes.- 7.3.3 Verpfändung in der Praxis der Banken.- 7.4 Sicherungsübereignung.- 7.4.1 Sicherungsübereignung in der Praxis der Banken.- 7.4.2 Verwertung des Sicherungsgutes.- 7.4.3 Bedeutung der Sicherungsübereignung.- 7.5 Grundpfandrechte.- 7.5.1 Eigentum an Grundstücken.- 7.5.2 Grundzüge des Grundbuchrechts.- 7.5.3 Grundpfandrechte.- 7.5.4 Grundpfandrechte in der Praxis der Banken.- 7.6 Auswahl der Kreditsicherheiten in der Bankpraxis.- 8. Kreditarten.- 8.1 Kontokorrentkredit.- 8.1.1 Abwicklung desKontokorrentkredits.- 8.1.2 Bedeutung des Kontokorrentkredits.- 8.2 Diskontkredit.- 8.2.1 Abwicklung des Diskontkredits.- 8.2.2 Bedeutung des Diskontkredits.- 8.3 Lombardkredit.- 8.3.1 Abwicklung des Lombardkredits.- 8.3.2 Bedeutung des Lombardkredits.- 8.4 Akzeptkredit.- 8.4.1 Abwicklung des Akzeptkredits.- 8.4.2 Privatdiskonten.- 8.4.3 Bedeutung des Akzeptkredits.- 8.5 Avalkredit.- 8.5.1 Abwicklung des Avalkredits.- 8.5.2 Bedeutung des Avalkredits.- 8.6 Standardisierte Konsumentendarlehen.- 8.6.1 Abwicklung standardisierter Konsumentendarlehen.- 8.6.2 Bedeutung des standardisierten Konsumentenkredits.- 8.7 Langfristiges Kreditgeschäft.- 8.7.1 Realkredit am Beispiel der Wohnungsbaufinanzierung für Privatpersonen.- 8.7.2 Steuerliche Vergünstigungen im Rahmen der Finanzierung privater Wohnungsbauprojekte.- 8.7.3 Wohnungsbaufinanzierung über Bausparverträge.- 8.7.4 Beispielrechnung einer Wohnungsbaufinanzierung für Privatpersonen.- 9. Besondere Finanzierungsformen.- 9.1 Leasing.- 9.1.1 Abwicklung von Leasing-Finanzierungen.- 9.1.2 Wirtschaftlichkeit des Leasing.- 9.2 Factoring.- 9.2.1 Abwicklung von Factoring-Finanzierungen.- 9.2.2 Voraussetzungen für die Teilnahme am Factoring.- 9.2.3 Wirtschaftlichkeit des Factoring.- 10. Notleidende Kredite.- 10.1 Beobachtung der einzelnen Kredite.- 10.2 Außergerichtliche Maßnahmen bei gefährdeten Krediten.- 10.3 Gerichtliche Maßnahmen bei notleidenden Krediten.- 10.3.1 Mahnbescheid.- 10.3.2 Klageverfahren.- 10.3.3 Zwangsvollstreckung wegen Geldforderungen.- 10.4 Notleidende Unternehmung.- 10.4.1 Konkurs.- 10.5 Verjährung von Forderungen aus dem Kreditgeschäft.- Auslandsgeschäft.- 1. Wesen des Außenhandels.- 2. Rechtsgrundlagen für den Außenhandel.- 3. Risiken im Außenhandel.- 4. Lieferungsbedingungen imAußenhandel.- 5. Zahlungsbedingungen im Außenhandel.- 6. Nichtdokumentärer Zahlungsverkehr im Außenhandel.- 6.1 Meldevorschriften nach der Außenwirtschaftsverordnung (AWV).- 6.2 Auslandsüberweisung.- 6.3 SWIFT-System.- 6.4 Scheckzahlungen im Außenhandel.- 6.5 Wechselzahlungen im Außenhandel.- 7. Dokumente im Außenhandel.- 8. Dokumenteninkasso.- 9. Akkreditiv.- 10. Dokumenten-Akkreditiv und -inkasso im Vergleich.- 11. Außenhandelsfinanzierung.- 11.1 Kurzfristiges Auslandskreditgeschäft.- 11.1.1 Kontokorrentkredit.- 11.1.2 Diskontkredit.- 11.1.3 Akzeptkredit.- 11.1.4 Rembourskredit.- 11.1.5 Negoziationskredit.- 11.2 Mittel- und langfristiges Auslandskreditgeschäft.- 11.2.1 Finanzierung über die AKA-Ausfuhr-Kredit-Gesellschaft mbH.- 11.2.2 Finanzierung über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).- 11.2.3 Finanzierung über Darlehen der Geschäftsbanken.- 11.2.4 Finanzierung über Forfaitietung.- 11.3 Staatliche Exportkreditversicherung.- 11.4 Garantien im Auslandsgeschäft.- 12. Devisenhandelsgeschäfte der Kreditinstitute.- 12.1 Kursbildung an der Devisenbörse.- 12.2 Devisenkassahandel.- 12.3 Devisen-Terminhandel.- 12.4 Währungsoption (Currency Option).- 12.5 Eigengeschäfte der Banken.- 13. Zahlungsmöglichkeiten im Auslandsreiseverkehr.- 13.1 Sorten.- 13.2 Reiseschecks.- 13.3 eurocheque/ec-Karte.- 13.4 Kreditkarten.- Stichwortverzeichnis.

About the Author :
Gerhard Diepen war langjährig Bankfachlehrer, Werner Sauter unterrichtete ebenfalls viele Jahre Bankkaufleute. Zur Zeit lebt er an der Berufsakademie Heidenheim (Fachrichtung)

Review :
Die Arbeitsweise einer Bank ist ohne fundierte Kenntnis des wirtschaftlichen Umfeldes nicht denkbar. So ist bereits in der Ausbildung fur Bankkaufleute das Fach "Allgemeine Wirtschaftslehre"neben der "Betriebswirtschaftslehre"fur Bankkaufleute zwingend vorgeschrieben.Und gerade weil diese Wechselwirkung zwischen Kreditwirtschaft und Wirtschaft im allgemeinen so wichtig ist, haben die bekannten Banklehrbuch-Autoren Gerhard Diepen und Werner Sauter in einem Lehrbuch beide Wissensgebiete zusammengefasst: "Wirtschaftslehre fur Bankkaufleute".Die Vorteile fur den Leser liegen auf der Hand:- beide Wissensgebiete aufeinander abgestimmt in einem Buch- inhaltliche Abdeckung der Lernziele in den verschiedenen Bundeslandern - eine Darstellungsform, die durch viele Merksatze, Grafiken, Ubersichten, Programmablaufplane oder Illustrationen das Lernen leichter und das Behalten des Lernstoffes einfacher macht. Das Buch hilft Lernenden und Lehrenden einen grossen Schrittweiter. Die 3., neubearbeitete Auflage ist bankrechtlichen, vor allem aber bankpraktischen Erfordernissen angepasst.


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Product Details
  • ISBN-13: 9783409977029
  • Publisher: Gabler
  • Publisher Imprint: Gabler
  • Edition: Revised edition
  • Language: German
  • Returnable: N
  • Width: 170 mm
  • ISBN-10: 3409977023
  • Publisher Date: 01 Jan 1991
  • Binding: Paperback
  • Height: 240 mm
  • No of Pages: 794
  • Sub Title: Allgemeine Wirtschaftslehre Spezielle Bankbetriebslehre


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