About the Book
        
        Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1842. Nicht dargestellt. Auszug: ... Paris die Bisthumer Anas, Alois, Cambray, Chartres, Meaux, Orleans und Versailles; zu Tours: AngerS, St. Brieux, le Mans, Nantes, Quimper, Rennes und Bannes; zu Bordeaux: Agen, Angouleme, Luoon, Perigueux, Poitiers, la Rochelle; zuBefanyon: Belley, S.Diez, Metz, Nancy Toul, Strassburg, Verdun; zu Aix: Ajaccio, Digne, Frejus, Gap, Marseille; zuLyon-Vienne: Autun, St. Claude, Dijon, Grenoble, Langres; zu Bourges: Clermont, St. Flour, Limoges, la Puy, Tulle; zu Avignon: Montpellier, Nismes, Valence, Viviers; zuAlby: Lahors, Mende, Per. pignan, Rodez; zu Rouen: Bayeux, Coutanges, Evreux, Seez; zu Rheims: Amiens, Beauvais, Chalons, Soissons; zu Auch: Aire, Bayonne, Tarbes; zuToutouse-Narbonne, Carcassonne, Montauban, Pamiers; endlich zu Sens-Auxerre: Moulins, Revers und Troyes. Die Katholische Geistlichkeit bestand ausser den Erzbischofen und Bischofen im Anfange des Jahres 1836 aus 174 Generalvikaren, 660 Domherren, 767 Pfarrern erster und 2634 Pfarrern zweiter Klasse, 26,776 Unterpfarrern oder Pfarrverwesern (clessorvauts) und 6184 Vikaren, zusammen aus 37,296 Personen. Die Erzbischofe und Bischofe werden vom Konige ernannt und darauf vom Papste bestatigt. Die Bischose besetzen die niederen geistlichen Aemter unter Bestatigung der Regierung. Unmittelbar unter den Bischofen stehen in allen Amtsangelegenheiten die Pfarrer (eures); unter der Leitung und Aufsicht dieser wieder die Unterpfarrer und Vikare. Der Bischof kann diese letzteren ohne Weiteres ihrer Stellen entheben. Die Gehalte der Geistlichkeit sind ausserst gering: ein Unterpfarrer erhalt nicht mehr als 500, ein Pfarrer zweiter Klasse 1000, erster 1500 Franken, ein Bischof 10,000 und ein Erzbischof 15,0