About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 148. Nicht dargestellt. Kapitel: Michail Sergejewitsch Gorbatschow, Margaret Thatcher, Robert Baden-Powell, Bill Clinton, George H. W. Bush, Jacques Chirac, Aleksander Kwa niewski, Ronald Reagan, Johannes Rau, Francois Mitterrand, Alexander Dub ek, Richard von Weizsacker, Leonid Iljitsch Breschnew, George S. Patton, Bruno Kreisky, Willy Brandt, Simon Wiesenthal, Elisabeth II., Josip Broz Tito, Georgi Konstantinowitsch Schukow, Joachim Meisner, Lech Kaczy ski, Dragoljub Dra a Mihailovi, Juan Carlos I., Kurt Schuschnigg, Javier Solana, Olof Palme, Ahmet Zogu, Ezer Weizmann, John M. Shalikashvili, Jean de Lattre de Tassigny, John J. Pershing, Klaus Naumann, Alexander Michailowitsch Wassilewski, Rudolf Pernicky, Dmitri Fjodorowitsch Ustinow, Marie-Pierre K nig, Paul Hatry, Libu e Monikova, Arpad Goncz, Bernardin Gantin, Haakon VII., Mark W. Clark, Albert I., Antanas Smetona, Franti ek Fajtl, Gustave-Auguste Ferrie, Jumdschaagiin Tsedenbal, Alois Elia, Walter Bedell Smith, George A. Joulwan, Zdena Salivarova, Igor Alexandrowitsch Moissejew, Henryk Jab o ski, Vladislav Van ura, Karel Trinkewitz, Otakar Jaro, Josef Bartik, Guido Venturoni. Auszug: Bruno Kreisky (* 22. Janner 1911 in Wien; 29. Juli 1990 ebenda) war ein osterreichischer Politiker (SPO) und von 1970 bis 1983 Bundeskanzler der Republik Osterreich. Teilweise gleichzeitig mit ihm waren die Sozialdemokraten Willy Brandt und Olof Palme Regierungschefs, mit denen er in der Sozialistischen Internationale eng zusammenarbeitete. Kreisky engagierte sich schon als Schuler fur die Sozialdemokratische Partei und wurde 1936 wegen seiner politischen Tatigkeit vom austrofaschistischen Staat zu einem Jahr Kerker verurteilt. Nach der Machtubernahme der Nationalsozialisten musste er nach Schweden emigrieren. Nach der Befreiung Osterreichs war er zunachst in Schweden als Diplomat, dann ab 1951 in Wien als Staatss...