About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 60. Nicht dargestellt. Kapitel: Otto Grotewohl, Egon Krenz, Willi Stoph, Kurt Hager, Gunter Mittag, Albert Norden, Friedrich Ebert junior, Lieselott Herforth, Hans Rodenberg, Manfred Gerlach, Horst Sindermann, Karl Polak, Peter Florin, Erich Grutzner, Brunhilde Hanke, Johannes Dieckmann, Bernard Koenen, Peter Adolf Thiessen, Gerald Gotting, Else Merke, Ernst Goldenbaum, Paul Verner, Bruno Leuschner, Leonhard Helmschrott, Gunther Maleuda, Manfred Muhlmann, Werner Felfe, Karl Mewis, Harry Tisch, Erich Correns, Hans Rietz, Friedrich Kind, Konrad Naumann, Bernhard Quandt, Herbert Warnke, Gerhard Lindner, Fritz Dallmann, Rosel Walther, Ilse Thiele, Werner Krolikowski, Kurt Anclam, Horst Schumann, Luise Ermisch, Lothar Kolditz, Margarete Muller, Werner Seifert, Hans-Heinrich Simon, Ernst Mecklenburg, Klaus Sorgenicht, Willi Grandetzka, Johanna Topfer, Christian Steinmuller, Anni Neumann, Alois Pisnik, Heinrich Homann, Friedrich Clermont, Eberhard Aurich, Monika Werner, Bruno Thalmann, Maria Schneider, Christel Pappe, Paul Strauss, Gunter Christoph, Karl Rieke, Irmgard Neumann, Eveline Klett, Otto Krauss, Peter Moreth. Auszug: Egon Krenz (* 19. Marz 1937 in Kolberg, Pommern) ist ein ehemaliger deutscher Politiker der SED. Er war 1989 fur wenige Wochen als Nachfolger Erich Honeckers SED-Generalsekretar und Staatsratsvorsitzender der DDR. Nach der Wiedervereinigung wurde er wegen Totschlags zu sechseinhalb Jahren Freiheitsstrafe verurteilt und 2003 aus der Haft entlassen. Egon Krenz wurde als Sohn eines Schneiders in Kolberg geboren, wo er 1943 eingeschult wurde. 1944 fluchteten seine Eltern mit ihm nach Damgarten. Krenz beendete dort 1953 die Schule. Im selben Jahr wurde er Mitglied der Freien Deutschen Jugend (FDJ). Egon Krenz brach eine Schlosserlehre im VEB Dieselmotorenwerk Rostock ab, studierte von 1953 bis 1957 am Diesterweg"-Institut fur Lehrerbildung in P..