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Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 55. Nicht dargestellt. Kapitel: Bucht in Berlin, Bucht in Mecklenburg-Vorpommern, Bucht in Niedersachsen, Bucht in Schleswig-Holstein, Stettiner Haff, Schlei, Flensburger Forde, Jadebusen, Dollart, Stossensee, Muhlenberger Loch, Grosser Malchsee, Tegeler See, Kieler Forde, Kleine Malche, Eckernforder Bucht, Helgolander Bucht, Lubecker Bucht, Grosser Wannsee, Dassower See, Potenitzer Wiek, Meldorfer Bucht, Pommersche Bucht, Balmer See, Grosser Jasmunder Bodden, Wismarer Bucht, Mecklenburger Bucht, Leybucht, Deutsche Bucht, Rummelsburger See, Konigshafen, Usedomer See, Greifswalder Bodden, Permin, Nordrugener Bodden, Achterwasser, Bucht von Sielmonken, Breitling, Zicker See, Kieler Bucht, Darss-Zingster Boddenkette, Kleiner Jasmunder Bodden, Husumer Bucht, Neuwarper See, Bodstedter Bodden, Grosse Krampe, Saaler Bodden, Neustadter Bucht, Barther Bodden, Wieker Bodden, Kubitzer Bodden, Hagensche Wiek, Danische Wiek, Tromper Wiek, Schoritzer Wiek, Schaproder Bodden, Rugischer Bodden, Having, Eggers Wiek, Vitter Bodden, Neuensiener See, Wreecher See, Spandowerhagener Wiek, Koppelstrom, Prohner Wiek, Lieper Bucht, Zingster Strom, Selliner See, Grabow, Geltinger Bucht, Udarser Wiek, Boltenhagenbucht, Konstanzer Trichter, Prorer Wiek, Hohwachter Bucht, Westrugener Bodden, Tumlauer Bucht. Auszug: Der Stossensee ist ein durch eine Ausbuchtung der Havel in den Berliner Bezirken Spandau und Charlottenburg-Wilmersdorf gebildeter See. Er liegt zwischen dem Pichelswerder und dem Forst Grunewald und ist rund 350 Meter breit und 1100 Meter lang. Am Rupenhorn steigt das bewaldete Hochufer bis zu 35 Meter zum Grunewald an. Um den See sind zahlreiche Yacht- und Ruderclubs, Segelvereine, Ausflugslokale und Hotels angesiedelt. Im 19. Jahrhundert zahlten der See und seine Umgebung zu den beliebtesten Ausflugszielen der Spandauer und Berliner. Beim Bau der Heerstrasse (Bundesstrasse