About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 115. Kapitel: Rene Magritte, Man Ray, Max Ernst, Marc Chagall, Giorgio de Chirico, Hans Arp, Yves Tanguy, Robert Motherwell, Arshile Gorky, Salvador Dali, Joan Miro, Kurt Seligmann, Arman, Jacqueline Lamba, Roland Penrose, Oscar Dominguez, Zdzislaw Beksiński, Fabius von Gugel, Emma Andijewska, Dorothea Tanning, Roberto Matta, Hans Bellmer, Hans Richter, Stanley William Hayter, Kay Sage, David Hare, Antonio Saura, Leonora Carrington, Leonor Fini, Jindřich Styrsky, Gertrude Abercrombie, Richard Oelze, Otto Ritschl, Jorge Castillo, Otfried H. Culmann, Remedios Varo, Massimo Campigli, Kurt Kramer, Piet Ouborg, Agnes Auffinger, Sabin Bălașa, Mac Zimmermann, Agustin Lazo Adalid, Paul Delvaux, Wifredo Lam, Rudolph Carl von Ripper, Victor Brauner, Antonio M. Ruiz, Manfred Kastner, Christian d'Orgeix, Mimi Parent, Alice Rahon, Hans E. Schwender, Eugene Berman, Gaston Bogaert, Juan Batlle Planas, Dietrich Schuchardt, Jorge Camacho, Gianni Dova, Hans Geulig, Toyen. Auszug: Salvador Felipe Jacinto Dali i Domenech, Marques de Pubol (* 11. Mai 1904 in Figueres, Girona, Katalonien; + 23. Januar 1989 ebenda) war ein spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Buhnenbildner. Als einer der Hauptvertreter des Surrealismus zahlt er zu den bekanntesten Malern des 20. Jahrhunderts. Um das Jahr 1929 hatte Dali seinen personlichen Stil und sein Genre gefunden, die Welt des Unbewussten, die in Traumen erscheint. Schmelzende Uhren, Krucken und brennende Giraffen wurden zu Dalis Erkennungsmerkmal. Sein malerisches technisches Konnen erlaubte es ihm, seine Bilder in einem altmeisterlichen Stil zu malen, der an den spateren Fotorealismus erinnert. Dalis haufigste Themen sind auer der Welt des Traums die des Rausches, des Fiebers und der Religion; oft ist in seinen Gemalden seine Frau Gala dargestellt. Dalis Sympathie fur den...