About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 36. Nicht dargestellt. Kapitel: Liste (Wasserball), Wasserballfunktionar, Wasserballtrainer, Wasserballverein, Wasserballwettbewerb, Liste der deutschen Wasserballmeister, Wasserballregeln, Liste der Olympiasieger im Wasserball, Liste der deutschen Wasserballvereine, Liste der deutschen Wasserballpokalsieger, Blutspiel von Melbourne, Liste der DDR-Wasserballmeister, International Swimming Hall of Fame/Wasserballspieler, Liste der DDR-Wasserballpokalsieger, Schweizer Meister, Peter Rohle, Strafwurf, Thuringer Landesmeisterschaft im Wasserball, Ratko Rudi, Rari Nantes Savona, Deutsche Wasserball-Liga, Schlagwurf, Bo ko Vuksanovi, Mait Riisman, Deutscher Schwimm-Verband, Dezs Gyarmati, Badekappe, Thuringer Landespokal im Wasserball, Terry Schroeder, Rari Nantes Sori, LEN Euroliga, Dinamo Alma-Ata, Galatasaray Istanbul, Ausschluss, VK Partizan Belgrad, Dezs Lemhenyi, Gianni Lonzi, Serbische Wasserballnationalmannschaft, Hagen Stamm, Bela Rajki, Hinausstellung ohne Ersatz, 2. Wasserball-Liga Sud, Dribbeln, Mihaly Mayer, Igor Milanovi, LEN-Trophy, Mirko Sandi, Tamas Farago, Pro Recco, Nationalliga A, Schwimmclub Horgen, 1. Kroatische Wasserball-Liga, Brixia Leonessa Nuoto, Beachwasserball, Ballkraul, Ausschlussfehler, Rod Owen-Jones, SC Winterthur, Wasserballtor, Osterreichische Wasserball Bundesliga, Deutsche Wasserball-Liga 2010/2011, Selbstdoppler. Auszug: Wasserball (engl. water polo," manchmal auch waterpolo") ist ein dem Handball und Rugby ahnliches Ballspiel im Wasser, bei dem die Spieler zweier Mannschaften versuchen, durch geschicktes Abspielen und Freischwimmen den Ball in das gegnerische Tor zu werfen. Ziel des Spieles ist es, mehr Tore als die gegnerische Mannschaft zu erzielen. Die Mannschaft mit den meisten anerkannten Toren wird als Sieger betrachtet. Wasserball gilt als Teildisziplin des Schwimmsports, so dass der Weltschwimmverband FINA...