About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 58. Nicht dargestellt. Kapitel: Literatur (Rumanisch), Moldauische Sprache, Rumanische Grammatik, Mihail Eminescu, Emil Cioran, Eugene Ionesco, Walachen, Lucian Blaga, Alice Voinescu, Christian W. Schenk, Liste rumanischer Schriftsteller, Urmuz, Mihail Sebastian, Lautverschiebungen lateinischer Erbworter im Rumanischen, Tristan Tzara, M. Blecher, Neac us Brief, Tudor Arghezi, Iulia Cibi escu-Duran, Mircea C rt rescu, Ion Valentin Anestin, Lateinische Union, Rumanische Bibliothek, Gerhardt Csejka, Eugen Cojocaru, Octavian Goga, Dora Pavel, Ilarie Voronca, Aus der unmittelbaren Unwirklichkeit, Miori a, M. H. Maxy, Andrei Mure anu, Anton Breitenhofer, Mircea Dinescu, Gellu Naum, Jan Urban Jarnik, M. M. Binder-Scholten, Titu Maiorescu, Marin Mincu, Dakorumanisch, Alexandru Vona, Felix Aderca, Marcel Janco, Iacob Negruzzi, Nicoleta Craita Ten'o, Makarije, Duiliu Zamfirescu, Lucian V r ndan, Caius Dobrescu, Ion Pop, Sa a Pan, Maria Zintz, Gheorghe Ciprian, tefan Petic, Vasile Aaron, Constantin Virgil Gheorghiu, Linda Maria Baros, Emil Botta, Luceaf rul, H. Bonciu, Rumanistik, Mateiu Caragiale, Nicolae Cocea. Auszug: Das Rumanische (genauer ware das Dako-Rumanische) umfasst im Allgemeinen dieselbe Grammatik und einen Grossteil der Phonologie mit anderen noch gesprochenen ostromanischen Sprachen, die da waren: Aromunisch, Meglenorumanisch und Istro-Rumanisch. Da Rumanisch in die Sprachfamilie der romanischen Sprachen eingeordnet werden kann, hat sie verstandlicherweise auch vielerlei Gemeinsamkeiten mit diesen; zu nennen waren vor allem Italienisch, Franzosisch und Spanisch als die grossten romanischen Sprachen; durch seine isolierte Lage von der ubrigen Romania und den Kontakt vor allem mit den umliegenden slawischen Sprachen hat das Rumanische sowohl einige Eigenheiten des Lateinischen bewahren konnen, welche in den ubrigen romanischen Standardsprachen versch.