About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 39. Nicht dargestellt. Kapitel: George tef nescu, Ern Grunbaum, Corneliu Baba, Reuven Rubin, Friedrich von Bomches, Paul Neagu, C lin Alupi, Imre Foldes, Dorel Dobocan, Jen Pozsony, Alfred Macalik, Sever Burada, Jutta Pallos-Schonauer, tefan Luchian, Stefan Jager, Juliana Fabritius-Dancu, Nicolae Irimie, Ion Valentin Anestin, Nora Schutz Minorovics, Jen Elefant, George Lowendal, Ion Andreescu, Alexandre Istrati, Hedda Sterne, Petre Hartopeanu, Adochi, Theodor Aman, Ion-Ilarion Isaila, M. H. Maxy, Arthur Segal, Ferdinand Mazanek, Sabin B la a, Ion Grigorescu, Victor Brauner, Nicolae Grigorescu, Dan D nil, Marcel Janco, Nandor Deak, Theodor Pallady, Iosif Iser, Imre Vanyai, Francisc irato, Radu Dr goescu, Dumitru Ghia, Florin Balaban, Jozsef Bartovics, Jean Alexandru Steriadi, Camil Ressu, tefan Dimitrescu, Adrian Ghenie, Mateiu Caragiale, Stan Ioan P tra, Spiru Chintil . Auszug: George tef nescu (* 20. April 1914 in Pl ine ti, heute Dumbr veni, Kreis Vrancea; 29. Oktober 2007) war ein rumanischer Maler und Buhnenbildner. Seit 1989 lebte er in Ludinghausen. Von 1945 bis 2004 fanden zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland statt. George tef nescu wurde in der Gemeinde Plaine ti, Rumanien, zwischen den Stadten Foc ani und Ramnicu S rat, geboren. Sein Vater Gheorghe stammte aus einer makedonischen Familie aus Bitolien (Makedonien). Seine Mutter, Sanda, geborene Catanaru, kam aus der Gemeinde Crucea de Jos, Kreis Vrancea. Von 1926 bis 1933 besuchte er das Gymnasium in der Stadt Ramnicu S rat. Sein Kunstlehrer empfahl ihn dem Kirchenmaler Constantinescu, dessen Lehrling er - neben der Schule - wurde. Nach dem Abitur 1933 ging er nach Bukarest. Fur die Aufnahmeprufung in der Akademie fur Bildende Kunste nahm er bei dem Maler Theodorescu-Sion, einer anerkannten Kunst-Personlichkeit, Unterricht. In diesem Atelier hatte er als Kollegen den zukunft...
