About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 120. Nicht dargestellt. Kapitel: Isaac Newton, Aleister Crowley, Bram Stoker, Claude Debussy, Edward Bulwer-Lytton, 1. Baron Lytton, Samuel Thomas von Soemmerring, Michael Maier, Georg Forster, Theodor Reuss, Johann Valentin Andreae, Friedrich Wilhelm II., Franz Hartmann, William Butler Yeats, Yves Klein, Julius Sperber, Jan van Rijckenborgh, Annie Horniman, Ferdinand Hodler, Moina Mathers, William Wynn Westcott, James Ingall Wedgwood, Max Heindel, Jan Thorn Prikker, Dion Fortune, Robert Fludd, Friedrich August, Harvey Spencer Lewis, Herbert Fritsche, Pamela Colman Smith, Lon Milo DuQuette, John Whiteside Parsons, Hans Rudolf von Bischoffwerder, Arthur Edward Waite, Abraham von Franckenberg, Samuel Liddell MacGregor Mathers, Christoph Besold, Johann Christoph von Woellner, Michael Paul Bertiaux, Alexander Wilder, Papus, Mabel Besant-Scott, William Robert Woodman, Josephin Peladan, Arnold Krumm-Heller, Johannes Faulhaber, Heinrich Khunrath, Johann Gottfried Jugel, Stanislas de Guaita, Heinrich Tranker, Israel Regardie, Oswald Wirth, Paul Foster Case, Marie Russak, Catharose de Petri, Karl Kellner, Teofil Ociepka, Ferdinand Maack, John Heydon, Ethan A. Hitchcock, Friedrich Joseph Wilhelm Schroder, Samuel Richter. Auszug: Rosenkreuzer nennt man die Mitglieder einer geheimen, mystischen Gesellschaft (mitunter auch als Orden bezeichnet), deren Anfange im 17. Jahrhundert liegen. Die Lehrinhalte der Rosenkreuzer bestehen aus alchemistischen, hermetischen und kabbalistischen Elementen. Entsprechend der Grundungslegende ist Frater C.R. Begrunder des Ordens der Rosenkreuzer. Besondere Aufmerksamkeit erregte diese Gesellschaft durch die Veroffentlichung dreier gesellschaftskritischer und reformatorischer Manifeste. Das erste Manifest, die Fama Fraternitatis, wurde unter dem Titel Allgemeine und General Reformation der gantzen weiten Welt. Beneben der Fama Fraternita..