About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 103. Nicht dargestellt. Kapitel: Franziskus von Bettinger, Bernhard Magel, Johann Jakob Humann, Joseph Schwind, Martin Hemmer, Joseph Eduard Konrad Bischoff, Maria Joseph Weber, Dietrich Becker, Bruno Wurschmitt, Raymond Arnette, Peter Kostler, Johann Michael Schang, Sigmund Joseph Zimmern, Michael Frey, Paul Josef Nardini, Philipp Hammer, Jakob Schwalb, Anton Spiehler, Ernst von Gagern, Anton Fooss, Jakob Bisson, Franz Christoph Gunther, Aloys Weisenburger, Wilhelm Molitor, Heinrich Georg Rung, Franz Xaver Remling, Martin Walzer, Wilhelm Caroli, Anton Straub, Franz Xaver Schadler, Franz Joseph Gebhardt, Jakob Friedrich Bussereau, Jakob Weis, Stephan Lederer, Franz Vogel, Ludwig Stamer, Hermann Knoll, Joseph Dahl, Johannes Pfeiffer, Theodor Nauerz, Bernhard Wurschmitt, Johannes Cronauer, Karl Foltz, Philipp von Pfeiffer, Ludwig Nieder, Alois Konrath, Johannes Storck, Jakob Baumann, August Naegle, Jakob Knauber, Ludwig Maria Hugo, Fritz Claus, Heinrich Schumacher, Alban Haas, Heinrich Stollhof, August Brehm, Peter Schappert. Auszug: Franziskus Kardinal von Bettinger (* 17. September 1850 in Landstuhl, Pfalz; 12. April 1917 in Munchen) war Priester, Dompfarrer, Domkapitular und Domdekan der Diozese Speyer, danach Erzbischof von Munchen und Freising. Franziskus von Bettinger war das Alteste von sechs Kindern des Hufschmieds Franz Michael Bettinger und Maria Josephine Weber. Im Jahr 1864 trat er als Schuler in das Bischofliche Konvikt zu Speyer ein, 1869 absolvierte er dort das Gymnasium mit brillanten Zensuren; es war ihm sogar erlaubt worden, eine Klasse zu uberspringen. Die Universitatsstudien in Philosophie, Theologie und kanonischem Recht fuhrten ihn nach Wurzburg, wo er sich der farbentragenden, katholischen Studentenverbindung Markomannia" anschloss, und nach Innsbruck. Er war Urmitglied der Studentenverbindung A.V. Austria Innsbruck im CV und AO-Phi..