About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 115. Nicht dargestellt. Kapitel: Galileo Galilei, Isaac Newton, Gottfried Wilhelm Leibniz, Blaise Pascal, Johannes Kepler, Rene Descartes, Christiaan Huygens, Otto von Guericke, Denis Papin, Robert Boyle, Athanasius Kircher, Giovanni Alfonso Borelli, Jakob I. Bernoulli, Evangelista Torricelli, Robert Hooke, Pierre Gassendi, Johannes Cyprian, Ernestus Hettenbach, William Whiston, Melchisedech Thevenot, Konstantin Ziegra, Philipp Muller, Johann Baptist Roschel, Rudolf Goclenius der Jungere, Samuel Strimesius, Martin Gotthelf Loscher, Christoph Preibisius, Johann Sperling, Wolferdus Senguerdius, Johannes de Bruin, Salomon de Caus, Joachim Jungius, Heinrich Rixner, Arnoldus Senguerdius, Andreas Gartner, Heinrich Majus, Adam Brendel, Francesco Maria Grimaldi, Johannes Marcus Marci, Georg Wecker, Andreas Kinderling, Cornelis Jacobszoon Drebbel, Raffaello Magiotti, Michael Eifler, Johannes Luyts, Johannes Ittig, Christopher Polhem, Clemens Timpler, Emanuel Konig, Guidobaldo del Monte, Justus Cellarius, Erasmus Bartholin, Theodor Pyl, Andreas Mylius, Hermann Becker, Vincenzo Viviani, Christoph Eilard, Adrien Auzout, Edme Mariotte, Guillaume Amontons, Nicolas Hartsoeker. Auszug: Robert Hooke (* 18. Juli/ in Freshwater, Isle of Wight; 3. Marz 1702/ in London) war ein englischer Universalgelehrter, der hauptsachlich durch das nach ihm benannte Elastizitatsgesetz bekannt ist. Hookes Wirken ist eng mit den ersten Jahrzehnten des Bestehens der Royal Society verbunden. Am Gresham College lehrte er als Professor fur Geometrie und hielt die Cutler-Vorlesungen. Nach dem Londoner Grossbrand von 1666 war Hooke als Vermesser und Architekt massgeblich am Wiederaufbau Londons beteiligt. Das an den Brand erinnernde Monument wurde von ihm entworfen. Aufgewachsen in einem royalistisch und anglikanisch gepragten Elternhaus, wurde Hooke nach dem Tod seines Vaters an der Westminster .