About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 62. Nicht dargestellt. Kapitel: Henri Matisse, Jean-Marie Gustave Le Clezio, Yves Klein, Arman, Giuseppe Garibaldi, Charles Andre van Loo, Jules Cheret, Jules Bianchi, Surya Bonaly, Mylene Demongeot, Andre Massena, Simone Veil, Liste von Personlichkeiten der Stadt Nizza, Maurice Boitel, Jean Behra, Hugo Lloris, Alize Cornet, Michele Mercier, Joann Sfar, Mathieu Beda, Jewgeni Oskarowitsch Paton, Georg Alexander Herzog zu Mecklenburg, Nadine Trintignant, Jenifer Bartoli, Christian Wolff, Yacine Abdessadki, Barney Wilen, Rosa Vercellana, Albert Calmette, Jean-Pierre Mocky, Alfred Binet, Mansour Assoumani, Michel Navratil, Eugene Bozza, Louis Dufaux, Raymond Pellegrin, Francis Lai, Maurice Ronet, Didier van Cauwelaert, Henri Manhes, Max Gallo, Georges Lautner, Pierre La Mure, Rene Dreyfus, Michel Delgiudice, Xavier Barachet, Dominique Baratelli, Lou Brero, Jacques Toubon, Lise Darly, Henri-Claude Fantapie, Joseph Antoine Risso, Suzy Vernon, Philippe Auguin, Albert Rivaud, Fabien Barel. Auszug: Henri Matisse (* 31. Dezember 1869 in Le Cateau-Cambresis, Nord, Frankreich; 3. November 1954 in Cimiez, heute ein Vorort von Nizza), vollstandig Henri Emile Benoit Matisse, war ein franzosischer Maler, Grafiker, Zeichner und Bildhauer. Er zahlt mit Pablo Picasso zu den bedeutendsten Kunstlern der Klassischen Moderne. Neben Andre Derain gilt er als Wegbereiter und Hauptvertreter des Fauvismus, der die Loslosung vom Impressionismus propagierte und die erste kunstlerische Bewegung des 20. Jahrhunderts darstellt. Matisse' Werk ist getragen von einer flachenhaften Farbgebung und spannungsgeladenen Linien. In seinen Gemalden sind die Farbgebung, der spielerische Bildaufbau und die Leichtigkeit seiner Bildthemen das Ergebnis langer Studien. Mit seinen in den 1940er Jahren entstandenen Scherenschnitten (gouaches decoupees), ein Beispiel ist das Kunstlerbuch Jazz, schuf Matis...