About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 54. Nicht dargestellt. Kapitel: Malmo, Ystad, Kristianstad, Helsingborg, Lund, Degeberga, Trelleborg, Yngsjo, Dalby, Landskrona, Skanor med Falsterbo, Ahus, Saxtorp, Kivik, Angelholm, Rinkaby, Farlov, Lomma, Simrishamn, Bjarred, Skurup, Hassleholm, Arlov, Hoor, Loddekopinge, Ostra Tommarp, Kavlinge, Torekov, Loshult, Hoganas, Bastad, Molle, Arild, Klippan, Svedala, Tomelilla, Eslov, Vittskovle, Baskemolla, Alnarp, Veberod, Astorp, Perstorp, Hollviken, Genarp, Ovesholm, Sjobo, Glimakra, Gislov, Horby, Lonsboda, Staffanstorp, Furulund, Vollsjo, Bjuv, Orkelljunga, Svalov, Loderup, Vellinge, Teckomatorp, Ossjo, Sodra Sandby, Osby, Kaseberga, Revingeby, Broby, Vittsjo, Beddingestrand, Sosdala, Torna Hallestad, Smygehamn, Lilla Harrie, Idala, Harlosa, Satofta, Tyringe, Bromolla, Stangby, Lovestad. Auszug: Helsingborg (historisch auch Halsingborg; hochdeutsch veraltet Helsingburg, niederdeutsch Helseburch) ist eine Stadt im sudschwedischen Schonen in der Provinz Skane lan. Sie hat 92.105 Einwohner (Stand 1. Januar 2007). Damit ist sie die achtgrosste Stadt Schwedens und nach Malmo die zweitgrosste Stadt Schonens. Helsingborg ist der Hauptort der gleichnamigen Gemeinde. Die Stadt ist ein bedeutender Industriestandort und hat den zweitgrossten Hafen des Landes. Die landborgen im Zentrum HelsingborgsHelsingborg liegt an der Westkuste Schonens an der schmalsten Stelle des Oresunds, der Meerenge zwischen Schweden und der danischen Insel Seeland, gegenuber der danischen Stadt Helsingor. Im Norden, Osten und Suden ist die Stadt von offenem Land, das vorwiegend landwirtschaftlich genutzt wird, umgeben. Pragend fur das Stadtbild ist eine geologische Verwerfungszone, die sich leicht landeinwarts entlang des Oresundes zieht und die Stadt in einen hoher- und einen tiefergelegenen Teil gliedert. Die Verwerfungskante, Teil der Tornquistzone, einer Verwerfung, die sich diagonal v