About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Aosta, Courmayeur, Gaby, Verres, Issime, Donnas, Challand-Saint-Anselme, Montjovet, Liste der Wappen der Orte im Aostatal, Arnad, Ayas, La Magdeleine, Challand-Saint-Victor, La Thuile, Pont-Saint-Martin, Issogne, Perloz, Brusson, Saint-Vincent, Champorcher, Cogne, Chamois, Valsavarenche, Gressoney-Saint-Jean, Champdepraz, Introd, La Salle, Rhemes-Notre-Dame, Pontboset, Aymavilles, Valgrisenche, Hone, Bionaz, Valtournenche, Saint-Rhemy-en-Bosses, Arvier, Saint-Pierre, Chambave, Gressoney-La-Trinite, Rhemes-Saint-Georges, Pre-Saint-Didier, Villeneuve, Gignod, Bard, Saint-Christophe, Saint-Nicolas, Nus, Valpelline, Quart, Saint-Denis, Chatillon, Saint-Oyen, Doues, Torgnon, Saint-Marcel, Fenis, Avise, Pollein, Antey-Saint-Andre, Lillianes, Etroubles, Ollomont, Emarese, Gressan, Morgex, Pontey, Allein, Sarre, Charvensod, Fontainemore, Verrayes, Oyace, Roisan, Brissogne, Jovencan. Auszug: Aosta (franzosisch Aoste) ist die Hauptstadt der Region Aostatal in den italienischen Alpen. Nahe der Grenze zur Schweiz und zu Frankreich finden sich in den umliegenden Gebirgsmassiven die hochsten Berge Europas wie das Matterhorn (Cervino), der Mont Blanc und der Monte Rosa (Mont Rose). Aosta liegt etwa 583 Meter uber dem Meeresspiegel und erstreckt sich auf 21 Quadratkilometern. Die Stadt hat 35.049 Einwohner (Stand 31. Dezember 2010). Der Ort wird vom Monte Emilius uberragt. Das Aostatal wurde im Jahr 25 v. Chr. von A. Terentius Varro Murena erobert. Der bisher ansassige Stamm der Salasser wurde mehrheitlich in die Sklaverei verkauft. Die Stadt wurde durch Augustus unter dem Namen Augusta Praetoria aus einem bestehenden Legionslager heraus, dessen Grundriss fur die zivile Stadt ubernommen wurde, durch Veteranen der kaiserlichen Leibwache, der Pratorianer, gegrundet. Als Sicherung der Route uber den Kleinen St. Bernhard (Alpis Graia) wurde di...