About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 87. Nicht dargestellt. Kapitel: Klasse, Unified Modeling Language, Abstrakte Klasse, Mehrfachvererbung, Objektorientierung, Attribut, Prinzipien Objektorientierten Designs, Iterator, Domain-Driven Design, Polymorphie, Naked Objects, Kovarianz und Kontravarianz, Klassendiagramm, Object-relational impedance mismatch, Delegation, Methode, Schnittstelle, Uberladen, Virtuelle Methode, GRASP, Objektrelationale Abbildung, Gesetz von Demeter, Kopierkonstruktor, Liskovsches Substitutionsprinzip, Typbibliothek, Kreis-Ellipse-Problem, Konstruktoren und Destruktoren, Geschaftsobjekt, Friend-Funktion, Duck-Typing, Mixin, Prototypenbasierte Programmierung, Dependency Inversion Prinzip, Zugriffsfunktion, Methodenzeiger, Tabelle virtueller Methoden, Konvention vor Konfiguration, Mockito, Objektorientierte Analyse und Design, Markierungsschnittstelle, Kohasion, Class-Responsibility-Collaboration-Karten, Fragile Base Class Problem, SQLAlchemy, Layoutmanager, Ressourcenbelegung ist Initialisierung, Basisklasse, Dynamische Bindung, Diamond-Problem, Wrapper-Klasse, Dreierregel, Partielle Klasse, Objektmodell, Uberschreiben, Zwillingsklasse, Multimethode, Abgeleitete Klasse, EJB QL, Serialisierung, Metaklasse, Open-Closed Prinzip, Flache Kopie, Instanziierung, Object-Modeling Technique, Object Query Language, Klassenbrowser, Universal Network Objects, Fusion, Object Oriented System Analysis. Auszug: Die Vererbung (engl. Inheritance) ist eines der grundlegenden Konzepte der Objektorientierung und hat grosse Bedeutung in der Softwareentwicklung. Die Vererbung dient dazu, aufbauend auf existierenden Klassen neue zu schaffen, wobei die Beziehung zwischen ursprunglicher und neuer Klasse dauerhaft ist. Eine neue Klasse kann dabei eine Erweiterung oder eine Einschrankung der ursprunglichen Klasse sein. Neben diesem konstruktiven Aspekt dient Vererbung auch der Dokumentation von Ahnlic..