About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 78. Nicht dargestellt. Kapitel: Ottmar Gerster, Hochschule fur Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig, Paul Dessau, Opernhaus Leipzig, Gunter Kochan, Schicht-Theater, Detlef Kobjela, Olaf Bar, Herbert Kegel, Walter Felsenstein, Bernd Franke, Udo Zimmermann, Siegfried Matthus, Rolf Herricht, Ruth Berghaus, Peter Freiheit, Rudolf Wagner-Regeny, Rolf Reuter, Gunter Neubert, Mein Freund Bunbury, Fritz Reuter, Peter Schreier, Joachim Werzlau, Hans Jurgen Wenzel, Karl Ottomar Treibmann, Konrad Herrmann, Hans Pischner, Wolfgang Hohensee, Theo Adam, Rolf Apreck, Fidelio F. Finke, Heinz Rottger, Peter Wieland, Dirk Zollner, Rainer Kunad, Wolfgang Dehler, Lothar Voigtlander, Christoph Theusner, Dieter Nowka, Karl-Rudi Griesbach, Monika Ehrhardt, Rosa Laub, Karls Enkel, Hans Stieber, Herbert Trantow, Robert Hanell, Harry Kupfer, Heinz Rogner, Zille und ick, Paul Noack-Ihlenfeld, Alfred Bockmann, Wolfram Heicking, Gunther Emmerlich, Frank Petzold, Der Traumzauberbaum, Wilhelm Hubner, Gerhard Siebholz, Horst Seeger, Thomas Burkholz, Egon Bolsche, Geliebte weisse Maus, Guido Masanetz, Wolfgang Preissler, Mimmelitt, das Stadtkaninchen, Rudi Werion, Achim Wichert. Auszug: Die Hochschule fur Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig (kurz HMT Leipzig) ist eine staatliche Hochschule in Leipzig. Sie wurde im Jahr 1843 von dem Gewandhauskapellmeister, Komponisten und Pianisten Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) als Conservatorium der Musik gegrundet und ist damit die alteste Musikhochschule in Deutschland. Schnell entwickelte sich die Hochschule zu einer der renommiertesten Europas. Die Einrichtung beherbergt das traditionsreiche, durch den Thomaskantor und Organisten Karl Straube (1873-1950) im Jahr 1919 gegrundete Kirchenmusikalische Institut (K.I.). Die HMT Leipzig erhielt 1972 zu Ehren ihres Grunders seinen Namen. Im Jahr 1992 wurde die..
