About the Book
        
        Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 70. Nicht dargestellt. Kapitel: Speicherdirektzugriff, Chipkarte, PICmicro, TI MSP430, Atmel AVR, C-Control, ARM-Architektur, Intel MCS-51, Interrupt, Joint Test Action Group, Intel MCS-48, PSoC, NXT, NEC 78K0-Familie, Arduino-Plattform, 68HC08, AMD Am29000, Atmel AVR32, Liste von Mikrocontrollern, Parallax Propeller, Multiapplikative Prozessorkarte, Watchdog, Infineon TriCore, Robotics Command System, Intel 80186, Blackfin, Softwareinterrupt, In-System-Programmierung, MicroBlaze, C167, Uzebox, Siemens 80C517, XC167, Western Design Center 65816, Infineon XC800, IButton, Renesas H8, Baseboard Management Controller, LEMPS, Cybermaster, Video Display Controller, Motorola 68HC05, BASIC Stamp, Zilog ZNEO, M16C, Integrated Remote Management Controller, MPC55xx, System Basis Chip, Micro Scout, Zilog Z8, C166, Algorithm Builder, Fuse-Bit, Handy Board, SCC68070. Auszug: Bei PICmicro handelt es sich um eine Mikrocontrollerfamilie, die von der Firma Microchip Technology Inc. hergestellt wird. Der 1655, der erste ROM-basierte PIC (noch von GI)Die Mikrocontrollerfamilie wurde von dem PIC1650 abgeleitet, der ursprunglich von der Mikroelektronik-Abteilung bei General Instrument (GI) entwickelt worden war. Die Bezeichnung PIC wird von Microchip nicht mehr als Abkurzung verwendet, beim PIC1650 stand es fur Programmable Intelligent Computer. Die Originalausfuhrung des PIC war als ROM-basierte, externe Erweiterung der 16-Bit-CPU CP1600 (ebenfalls von GI) gedacht, um deren eher massige I/O-Performance zu verbessern. Als Befehlsformat kam ein simpler Mikrocode zum Einsatz, der in einem ROM abgelegt war. Im Jahre 1989 verkaufte GI die Mikroelektronikabteilung, und die neuen Besitzer beendeten beinahe alle Produktlinien. Der PIC hingegen wurde mit einem EPROM ausgestattet, um einen vom Anwender programmierbaren Mikrocontroller daraus zu machen. Durch Erweiterungen und Variatione..