About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 43. Nicht dargestellt. Kapitel: Common Lisp, Emacs, Project MAC, Richard Stallman, Multics, Scheme, W3m, Emacs Lisp, Gnus, System Management Language, KGB-Hack, Lisp-Maschine, Symbolics, XEmacs, GNU Guile, James Gosling, Maxima, John McCarthy, MacHack, Chicken, Axiom, T. V. Raman, Joseph Carl Robnett Licklider, Jamie Zawinski, Editor War, Reverse Polish LISP, Fernando Jose Corbato, Hunchentoot, SLIME, Clojure, AutoLISP, Common Lisp Object System, Lisp Machines, Peter Norvig, Org-mode, Dired, Steel Bank Common Lisp, Edward Fredkin, NewLISP, Robert Fano, Paul Graham, Macsyma, AUCTeX, Document Style Semantics and Specification Language, Guy Lewis Steele junior, GNU Common Lisp, MuLISP, Reduce, Structure and Interpretation of Computer Programs, Flavors, CMU Common Lisp, Maclisp, XLISP, Common Lisp Interface Manager, Compatible Time-Sharing System, Game Oriented Assembly Lisp, Lispatom. Auszug: Die Programmiersprache Scheme ist eine LISP-Variante. Sie unterstutzt neben der funktionalen Programmierung auch eine Reihe anderer Paradigmen - wie z. B. die imperative Programmierung. Scheme liegt das Prinzip zugrunde, dass eine Programmiersprache nicht dadurch beschreibungsmachtig wird, dass man Feature uber Feature hauft, sondern dadurch, dass man unnotige Einschrankungen entfernt. Beispielsweise gibt es im Scheme-Standard keine Hilfsmittel zur objektorientierten Programmierung, es ist aber dank Makros und -Ausdrucken sehr einfach, sich solche in der Sprache zu programmieren: Scheme ist eine programmierbare Programmiersprache, die von den Programmierern bei Bedarf sehr flexibel erweitert werden kann. Entwickelt wurde Scheme von Gerald Jay Sussman und Guy Lewis Steele Jr. am Massachusetts Institute of Technology, wo auch die formale Spezifikation zur Verfugung steht, der so genannte Revised Report. Die derzeit aktuelle Spezifikation ist R6RS. Drei wesentliche Merkma...