About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 33. Kapitel: Wolfgang Fortner, Martin Gotthard Schneider, Wolfgang Marschner, Alexander E. L. Schulin, Harald Genzmer, Klaus Huber, Jorg Widmann, Peter Gulke, Klemens Schnorr, Wolfgang Schafer, Harald Heckmann, Walter Kraft, Heinz Holliger, Robert-Alexander Bohnke, Fritz Neumeyer, Zsigmond Szathmary, Tibor Szasz, Heinrich Lindlar, Bruno Schneider, Georg Kulenkampff, Ludwig Doerr, Christian A. Pohl, Dieter Klocker, Morten Schuldt-Jensen, Francis Travis, Gustav Scheck, Kim Kashkashian, Robert Hill, Kurt Bossler, Hans Musch, Sandor Vegh, Edith Picht-Axenfeld, Carl Seemann, Vitaly Margulis, Ludwig Holtmeier, Erich Doflein, Carsten Klomp, Mirjam Nastasi, Ulrich Koch, Ifor James, Rainer Kussmaul, hsan Turnagol, Orm Finnendahl, Gottfried von der Goltz, Mesias Maiguashca, Hans-Ludwig Schilling, James Avery, Cornelius Schwehr, Margarethe von Winterfeldt, Ulrich Grehling, Eckehard Kiem, Helmut Deutsch, Martin Schmeding. Auszug: Wolfgang Marschner (* 23. Mai1926 in Dresden) ist ein deutscher Violinist, Geigenpadagoge, Komponist und Dirigent. Wolfgang Marschner wurde 1926 in der deutschen Kulturmetropole Dresden geboren. Er entstammt einem alten Musikergeschlecht, dessen beruhmtester Vertreter der Opernkomponist Heinrich Marschner (1795-1861) ist. Als Vierjahriger wurde er jungstes Mitglied der Orchesterschule der Staatskapelle Dresden, debutierte mit neun mit Tartinis Teufelstriller-Sonate und setzte seine Studien mit vierzehn Jahren am Mozarteum Salzburg fort, wo er, inspiriert von Va a P ihoda, Clemens Krauss und Ermanno Wolf-Ferrari, sein 1. Divertimento fur Streichquartett unter der Leitung des Ersten Konzertmeisters des Mozarteum-Orchesters auffuhrte. Mit knapp siebzehn Jahren wurde Marschner zum Kriegsdienst zwangsverpflichtet und konnte erst nach Kriegsende sein Studium in Hamburg bei Erich Rohn, dem exzellenten Konzertmeister der...