About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 73. Nicht dargestellt. Kapitel: August Sicard von Sicardsburg, Diedrich Diederichsen, Otto Wagner, Anselm Feuerbach, Arnulf Rainer, Johann Conrad Blank, Clemens Holzmeister, Sergius Pauser, Joseph von Fuhrich, Fritz Behn, Ernst Fuchs, Herbert Boeckl, Gustav Peichl, Burghart Schmidt, Daniel Richter, Ferdinand Andri, Gerburg Treusch-Dieter, Alesandrion, Ernst Plischke, Ernst August von Mandelsloh, Manfred Koller, Otto Niedermoser, Eduard van der Null, Franz Heckendorf, Carl Rahl, George Niemann, Fritz Wotruba, Lois Welzenbacher, Ludwig Forster, Heimo Zobernig, Franz Steinfeld, Peter Kogler, Hans Larwin, Gerda Matejka-Felden, Caspar Neher, Elisabeth von Samsonow, Josef Mikl, Joannis Avramidis, Karl Sterrer, Albert Zimmermann, Balthasar Ferdinand Moll, Edwin Grienauer, Maximilian Melcher, Eduard von Engerth, Franz Xaver Petter, Johann Nepomuk Geiger, Rudolf von Larisch, Ulrich Gansert, Johann Baptist Drechsler, Ute Meta Bauer, Carl Roesner, Victor Luntz, Matthias Herrmann, Tom Holert, Josef Ignaz Mildorfer, Stephan Schmidt-Wulffen, Ferdinand Welz, Anton Petter, Carl Pruscha, Franz Rumpler, Eva Schlegel, Kasimir Pochwalski, Gerhard Gleich, Marc Adrian, Franz Eppel, Hubert Schmalix, Traudel Pichler, Timo Penttila, Julius Victor Berger, Hans Andre, Gunter Damisch, Gustav Hessing, Josef Dernja, Rudolf Bacher, Joseph Hoger, Anton von Frisch, Adalbert Horawitz, Carl Joseph Geiger, Julius Schmid, Walter Eckert. Auszug: Diedrich Diederichsen (* 15. August 1957 in Hamburg) ist ein deutscher Kulturwissenschaftler, Kritiker, Journalist, Kurator, Autor, Essayist und Hochschullehrer. Er gilt als einer der wichtigsten deutschen Poptheoretiker. Diedrich Diederichsen wurde als Sohn eines Theaterwissenschaftlers und einer Lehrerin in Hamburg geboren, wo er zusammen mit seinem jungeren Bruder Detlef aufwuchs. An der Universitat Hamburg studierte er Hispanistik, Neuere deutsch...