About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 43. Nicht dargestellt. Kapitel: Ursulinenkloster Fritzlar, Michaelsberg, Dominikanerkloster Munzbach, Klosterkirche St. Anna im Lehel, Heiligenblut bei Spalt, Augustiner-Chorfrauen-Stift, Kloster Sankt Maria Aschaffenburg, Kloster Herz Jesu, Kappele, Maria Eich, Kloster Beilngries, Salvatorianerkloster Gottesberg, Oeffinger Franziskanerkloster, Franziskanerkloster St. Anton im Pinzgau, Alexander-Newski-Kloster, Minyag Dratshang, Kloster Azlburg, Kloster Telfs, Franziskanerkloster Lienz, Kloster Kimbarowka, Franziskanerkloster Kuna, Kloster Brunnen, Tshechogling, Kapuzinerkloster Marsberg, La Trapa, Kloster Olizarowystaw, Kloster Berching, Mariabuchen, Kloster Nicula, Hospitium Berching, Kloster Heilig Kreuz, Klarissenkloster Hall in Tirol, Kloster Wallerstein, Kloster Jonava, Kloster Gossweinstein, Kloster Reisach, Kloster Vallis angelica, St. Thekla, Kloster Marianska, Kloster Schongau, Kloster Landsberg am Lech, Bkerke, Kloster Schwarzenberg, Kloster Klokoty, Kloster Neunburg vorm Wald, Kloster Sankt Joseph Altotting, Kloster Herz Jesu Mindelheim, Franziskanerkloster Straubing, Kloster Burglengenfeld, Kommende Aschaffenburg, Kloster Worishofen, Salesianerinnenkloster Sulzbach, Kloster Maria Verkundigung Wurzburg, Stiftsgymnasium der Piaristen Kempten, Kloster Sankt Georg Ingolstadt, Kloster Mittenheim Schleissheim, Kloster Maria Himmelfahrt Bamberg, Kloster Wolnzach, Kloster Hochstadt an der Aisch, Kloster Heilsberg Wiesent, Kloster SS. Trinitatis Gunzburg. Auszug: Das Ursulinenkloster Fritzlar ( Konvent der Ursulinen Fritzlar") in der nordhessischen Stadt Fritzlar bestand, mit zwei politisch bedingten Unterbrechungen (1877-1887 und 1941-1945), von 1711 bis 2003. Von 1712 bis 1989 betrieben die Schwestern des Konvents die noch heute bestehende Ursulinenschule Fritzlar. Fritzlar - Aus der Topographia Hassiae von Matthaus Merian dem Jungeren 1655. Links unt.