About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 184. Nicht dargestellt. Kapitel: Munster, Johanniskirche, Kornfeldkirche, Grabeskirche, Liste von Kirchengebauden nach Name, Eifeldom, Hofkirche, Eben-Ezer-Kirche, Nazarethkirche, Wool Church, Gnadenkirche, Alte Kirche, Asamkirche, Taborkirche, Neue Kirche, Wilhelmskirche, Stiftskirche, Theresienkirche, Fischerkirche, Grosse Kirche, Schifferkirche, Seemannskirche, Rosenkranzkirche, Sudkirche, Zufluchtskirche, Dankeskirche, Himmelfahrtskirche, Schwarze Kirche, Englische Kirche, Weihnachtskirche, Landkirche, Friedrichskirche, Totenkirche, Nordkirche, Kirche Zur Frohen Botschaft, Altstadtkirche, Bergkapelle, Rote Kirche, Lindenkapelle, Bethanienkirche, Oostkerk, Osterkirche, Dorfkapelle, Kirche der Barmherzigen Bruder, Unionskirche, Wendische Kirche, Alter Dom, Neustadter Kirche, Kuratienkirche, Samariterkirche, Jerusalemkirche, Providenzkirche, Bekenntniskirche, Konkordienkirche, Jubilaumskirche, Alte Kapelle, Weinbergkirche, Turkenkapelle, Schwedische Kirche, Kleine Kirche, Alte Dorfkirche, Oosterkerk, Fraumunsterkirche, Glaubenskirche, Offenbarungskirche, Auenkirche, Gaukirche, Schottenkirche, Deutsche Kirche, . Auszug: Die Bezeichnung Munster ist ein fruhes deutsches Lehnwort, abgeleitet vom lat./griech. monasterium = Kloster. Damit wurde zunachst eine Kirche, die ursprunglich nicht als Pfarrkirche, sondern als Teil eines Klosters oder Kapitels (Stiftskirche) gebaut wurde, bezeichnet. Im 13. Jahrhundert entwickelte sich daraus die Bedeutung Grosskirche, sodass in Suddeutschland und angrenzenden Landern mit Munster ausser Stiftskirchen auch Bischofskirchen und einige grosse Stadtpfarrkirchen bezeichnet wurden. Auch uber den Bautyp sagt der Begriff nichts aus. Die Bezeichnung Munster ist also eine traditionell festgelegte Benennung fur eine bestimmte Kirche. Im englischen Sprachraum kann man eine ahnliche Entwicklung des Wortes Minster erkennen wie beim