About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 44. Nicht dargestellt. Kapitel: Robert Weimar, Andreas Pinkwart, Siegfried J. Schmidt, Eberhard Schneider, Helmut Schanze, Hans Brugelmann, Gerhard Merk, Werner Faulstich, Jurgen Klein, Peter Funke, Susanne Popp, Marcus Stiglegger, Martin Stohr, Norbert Groddeck, Christoph Wulf, Karl Riha, Rainer Albertz, Helge Pross, Karl Prumm, Theodora Hantos, Ulrich Jurgens, Georg Bollenbeck, Richard Schantz, Rainer Geissler, Artur Woll, Ralf Schnell, Wolfgang H. Schrader, Ingo Broer, Jurgen Trabant, Rudiger Kipke, Judith Samen, Jorg-Johannes Lechner, Albert H. Walenta, Paul Gerhard Klussmann, Gerhard Augst, Walter Rebell, Georg Plasger, Helga Scholten, Helmut Kreuzer, Thomas Wolff, Peter Gritzmann, Monika Bartholome, Wolfgang Popp, Ulf Dirlmeier, Jorg Wills, Hermann Josef Busch, Peter Scharf, Wolfgang Wiechert, Manfred Zabel, Roger Blachnik, Rainer Schark, Holger Burckhart, Rainer Leschke, Hermann Korte, Rudolf Schwarte, Torsten Fliessbach, Gerold Ambrosius, Jurgen Werbick, Wolfgang Ludwig-Mayerhofer, Nils-Peter Skoruppa, Peter Matussek, Arnd Wiedemann, Hans Reinhard Seeliger, Jurgen Bellers, Mustafa Kizilcay, Gustav D. Bergmann, Friedhelm Decher, Clemens Knobloch. Auszug: Robert Weimar (* 13. Mai 1932 in Koln) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Psychologe. Weimar beschaftigt sich mit dem deutschen und europaischen Wirtschaftsrecht und der Rechtstheorie, daruber hinaus mit den psychologischen und neurowissenschaftlichen Grundlagen des Denkens und Entscheidens (siehe Neurojurisprudenz, Neuro-Administratics, Neurokognition der Entscheidungsfindung, Rechtspsychologie). Seine wissenschaftliche Grundposition ist in seinem als Klassiker der Rechtspsychologie geltenden Werk Psychologische Strukturen richterlicher Entscheidung" (1969, Neudruck 1996) markiert. Weimars zentrale These ist, dass wir zur Realitat nur vermittelt durch Interpretationen und Ausblendungen Zug.