About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 65. Nicht dargestellt. Kapitel: Halbinsel (Berlin), Halbinsel (Mecklenburg-Vorpommern), Halbinsel (Schleswig-Holstein), Darss, Nordstrand, Schwansen, Schildhorn, Zingst, Berlin-Stralau, Reiherwerder, Eiderstedt, Butjadingen, Priwall, Bodanruck, Lieper Winkel, Jasmund, Hamburger Hallig, Holnis, Schmale Heide, Ellenbogen, Monchgut, Klutzer Winkel, Bug, Namedyer Werth, Wustrow, Stadtwerder, Schaabe, Maaraue, Schleimunde, Fischland, Graswarder, Wagrien, Pichelswerder, Kimbrische Halbinsel, Sophienwerder, Klein Zicker, Kemper Werth, Kollerinsel, Wolgaster Ort, Grosser Schwerin, Zwergern, Krampenburg, Struck, Wittow, Prinzeninsel, Gnitz, Fischland-Darss-Zingst, Olgangsinsel, Heckeshorn, Zudar, Bessin, Anklamer Fahre, Amrumer Odde, Grosser Werder, Damerower Werder, Wehrhorn, Reddevitzer Hoft, Gellen. Auszug: Schildhorn ist eine Landzunge im Landschaftsschutzgebiet Grunewald im gleichnamigen Berliner Ortsteil Grunewald des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf. Die rund 110 Meter breite Halbinsel ragt rund 400 Meter in die Havel hinein und bildet eine kleine Bucht, die Jurgenlanke. Das Schildhorn, die Jurgenlanke und das denkmalgeschutzte Ensemble Wirtshaus Schildhorn galten in den 1880er Jahren als Lieblingsziel der Berliner Sonntagsausflugler. Der Ruckgang der Ausflugsgastronomie nach dem Zweiten Weltkrieg fuhrte zu einem Funktions- und Attraktivitatsverlust des Gebietes, den der Berliner Senat trotz gezielter Gegenmassnahmen nur zum Teil auffangen konnte. Anziehungspunkt der Besucher ist neben der Havellandschaft und der Gastronomie das Schildhorndenkmal, das Friedrich August Stuler nach Bleistiftskizzen Friedrich Wilhelms IV. von Preussen 1845 entworfen hatte. Das Denkmal gehorte zu einer bildhauerischen Dreiergruppe, mit denen der Konig in den oft todten uninteressanten Gegenden" der Mark Brandenburg Wendepunkte der Landesgeschichte markieren wollte. Es besteht n