About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 343. Nicht dargestellt. Kapitel: Geschichte der romisch-katholischen Kirche, Nepotismus, Liste der historischen Gegenpapste, Bibelverbot, Nepotismus am Heiligen Stuhl, Katholische Aufklarung, Deutsche Zentrumspartei, Mannheimer Kasinosturm, Liste papstlicher Bullen, Fusswaschung durch den Regenten, Jansenismus, Kolner Wirren, Slowakische Volkspartei, Geschichte des Papsttums, Bayerische Patriotenpartei, Neuscholastik, Interdikt, Abendmahlsstreit, Modernismus, Gallikanismus, Syllabus Errorum, Neo-Modernismus, Kommission fur Zeitgeschichte, Gaudium et Spes, Gewerkschaftsstreit, Konvulsionare von Saint-Medard, Trienter Glaubensbekenntnis, Wurzburger Bischofskonferenz, Jesuitenreduktion, Antimodernisteneid, Febronianismus, Affare Ubryk, Renouveau catholique, Mainzer Kreis, Hochland, Pascendi, Liste der Legaten und Vizelegaten von Avignon, Acerbo nimis, Consalvi-Paradoxon, Pieve, Kardinalnepot, Sublimis Deus, Katholikenemanzipation, Bensberger Kreis, Pragmatische Sanktion von Bourges, Papalsystem, Ultramontanismus, Ottaviani-Intervention, Antimodernismus, Stern der Neger, Praestantia Scripturae, Sodalitium Pianum, Bannbulle, Christianisierung Polens, Bischofliches Amt, Lamentabili, Latitudinarismus, Coetus Internationalis Patrum, Privilegierter Altar, Palliengeld, Frequens, Butterpfennig, . Auszug: Von einem Bibelverbot spricht man, wenn die Bibel insgesamt oder auch nur bestimmte Ausgaben der Bibel verboten werden. Mehrheitlich beschreibt man damit im Bereich des Protestantismus historische Bestimmungen der romisch-katholischen Kirche andere Ausgaben als die der lateinischen Vulgata zu lesen oder zu besitzen oder uberhaupt als Laie Bibeln zu besitzen. Durch die Konzentrierung auf die Bibel waren sie direkt davon betroffen. Aus katholischer Sicht spricht man selten von Bibelverboten, denn aus ihrer Sicht waren es immer nur Versuche falsche, ohne dazu mitgegebene.