About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 61. Nicht dargestellt. Kapitel: Belmonte de Miranda, Morcin, Cangas del Narcea, Oviedo, Grado, Langreo, Ibias, Aviles, Tineo, Norena, Pravia, Cabranes, Caso, Villaviciosa, Nava, San Martin del Rey Aurelio, Cabrales, Las Regueras, Ribadesella, Degana, Corvera, Riosa, Candamo, Illas, Gijon, Carreno, Illano, Bimenes, Cudillero, Proaza, Castrillon, Laviana, Navia, Parres, Colunga, Ribadedeva, Grandas de Salime, Boal, Sobrescobio, Siero, Amieva, Llanera, El Franco, Allande, Coana, Castropol, Pilona, Villanueva de Oscos, Vegadeo, Villayon, Valdes, Caravia, Llanes, Ponga, Tapia de Casariego, Gozon, Quiros, Mieres, San Martin de Oscos, Taramundi, Lena, Aller, Santa Eulalia de Oscos, Penamellera Baja, Muros de Nalon, Pesoz, Cangas de Onis, San Tirso de Abres, Soto del Barco, Penamellera Alta, San Pedro Villoria, Roxil. Auszug: Belmonte de Miranda, (Miranda im Asturischen) ist eine Gemeinde und gleichzeitig deren Hauptort in der autonomen Region Asturien im Norden Spaniens. Die Gemeinde wird begrenzt von Salas im Norden, von Grado im Osten, im Suden von Somiedo und Teverga, im Westen von Tineo. der Camino Real del Puerto de la Mesa Wie beinahe uberall in Asturien bestatigen Funde aus der Bronzezeit die fruhe Besiedelung der Region. Aus der Castrokultur sind auf dem Berg Pico Cervera " wie in der gesamten Mesa De Miranda" noch die Reste einer grossen Wallburg zu erkennen. Auch die Romer hatten hier mehrere Kastelle mit einer entsprechenden Infrastruktur, um die Goldgruben Nordspaniens zu schutzen und logistisch zu versorgen. Der bedeutendste Weg, der Camino Real del Puerto de la Mesa" ist noch heute deutlich zu erkennen, es bestehen weiterhin Brucken aus romischer Zeit die bis in die heutige Zeit benutzt werden. Es gibt wenige Dokumentationen aus mittelalterlicher Zeit. Die erste urkundliche Erwahnung stammt aus der Regierungszeit von Bermudo II. mit der Grundung ..