About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 113. Nicht dargestellt. Kapitel: Ehemaliges Kloster im Kanton Aargau, Ehemaliges Kloster im Kanton Bern, Ehemaliges Kloster im Kanton St. Gallen, Ehemaliges Kloster im Kanton Thurgau, Ehemaliges Kloster im Kanton Waadt, Ehemaliges Kloster im Kanton Zurich, Ehemaliges Kloster in Basel, Benediktinerinnenkloster St. Johann, Kloster Ruti, Kloster Oetenbach, Ritterhaus Bubikon, Kapuzinerkloster Solothurn, Barfusserkloster Zurich, Fraumunster, Furstabtei St. Gallen, Kloster Toss, Kloster St. Martin, Kloster Pfafers, Predigerkloster Zurich, Kloster Muri, Kloster Wettingen, Kloster Beerenberg, Konigsfelden, Kloster Gnadenthal, Kloster St. Georgen, Kloster Kreuzlingen, Kloster Bellelay, Kloster Rheinau, Kloster Tanikon, Kloster St. Katharina, Kloster Fraubrunnen, Kloster Allerheiligen, Kloster Schanis, Johanniterhaus Kusnacht, Kloster Sankt Agnesen, Kloster St. Katharinental, Stift Olsberg, Kloster Beinwil, Leonhardskirche, Kloster Kappel, Kloster Romainmotier, Franziskanerkirche, Bonmont, Kapuzinerkloster Bremgarten, Abtei Payerne, Klostergut Paradies, Kloster Frienisberg, Kloster Interlaken, Museum Kleines Klingental, Johanniterkommende Tobel, Augustinerkloster, Kloster St. Alban, Kloster St. Ursula, Haut-Cret, Kloster Montheron, Kloster Moutier-Grandval, Kloster Munsterlingen, Schloss Thorberg, Kloster Trub, Chorherrenstift Heiligenberg, Kloster Ruegsau, Franzosische Kirche, Kloster St. Urban, Schloss Munchenwiler, Kartause Ittingen, Johanniterkommende Munchenbuchsee, Johanniterkommende Thunstetten, Schloss Koniz, Kloster Erlach, Antoniterkirche, Kloster Schonthal, Kloster Frauenkappelen, Kloster Rueggisberg, Kloster Gottstatt, Schloss Amsoldingen. Auszug: Das Pramonstratenserkloster Ruti in der Gemeinde Ruti (ZH) im Zurcher Oberland war Besitzerin umfangreicher Landereien, letzte Ruhestatte (Grablege) der Grafen von Toggenburg und umfasste in den Jahren 1206 b...