About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Karl-Heinz Bussert, Ute Stange, Jutta Behrendt, Angelika Noack, Hartmut Schreiber, Ralf Brudel, Werner Klatt, Jutta Ploch, Achim Hill, Gerlinde Doberschutz, Manfred Schmorde, Heinrich Mederow, Manfred Schneider, Bernd Niesecke, Hartmut Wenzel, Beatrix Schroer, Martina Walther, Ilona Richter, Sabine Dahne, Roland Kostulski, Birgit Peter, Dieter Grahn, Cornelia Linse, Peter Kremtz, Harold Dimke, Thoralf Peters, Thomas Lange, Carola Hornig, Christiane Harzendorf, Dietmar Schwarz, Jens Koppen, Jorg Lucke, Dieter Semetzky, Petra Boesler, Viola Poley, Kirsten Wenzel, Roland Schroder, Bianka Schwede, Sylvia Rose, Klaus-Dieter Neubert, Ute Wild, Annette Hohn, Hans-Joachim Luck, Martina Schroter, Uwe Kellner, Peter Kersten, Antje Frank, Christine Scheiblich, Heinz-Jurgen Bothe, Heiko Habermann, Andrea Kurth, Anja Kluge, Johannes Thomas, Birgit Schutz, Mario Streit, Heidi Westphal, Steffen Bogs. Auszug: Karl-Heinz Bussert (* 8. Januar 1955 in Brandenburg (Havel)) ist ein ehemaliger deutscher Ruderer und jetziger Rudertrainer, der fur die DDR startete. 1976 gelang ihm im Doppelvierer der Olympiasieg. Bussert wuchs im Brandenburger Stadtteil Kirchmoser auf und begann bei der BSG Motor Plaue mit dem Rudern. Im dortigen Trainingszentrum, betreut von der SG Dynamo Potsdam, wurde sein Talent entdeckt und er bald in den Sportklub nach Potsdam delegiert. Hier begann seine Karriere, wo er die meisten seiner Erfolge erreichte. 1975 belegte er bei der DDR-Meisterschaft im Doppelzweier den zweiten Platz, allerdings fur den SC Dynamo Berlin. Im Jahr darauf fuhr er als Ersatzmann zu den Olympischen Spielen 1976 nach Montreal. Nachdem Martin Winter mit einer Blinddarmentzundung ausfiel, ruckte Bussert in den Doppelvierer und gewann die Olympische Goldmedaille mit einer Sekunde Vorsprung auf das Boot aus der Sowjetunion. In den folgenden Jahren war Bus