About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 38. Nicht dargestellt. Kapitel: Imhotep, Seneb, Hesire, Nianchchnum und Chnumhotep, Metjen, Scheri, Merka, Achtiaa, Weni, Baka, Nefermaat, Sabef, Hemiunu, Setka, Inichnum, Mereruka, Amka, Rahotep, Snofruchaef, Chabausokar, Nianchba, Inkef, Nebemachet, Nikaure, Anchhaf, Ptahschepses, Sechemkasedj, Kawab, Izi, Wadjesen, Babaef, Setju, Kasa, Sechemkare, Niuserre, Harchuf, Henuka, Minchaef, Iunmin, Heqaib, Anchka, Horbaef, Chuenre, Mehu, Hemaka, Ruaben, Ranefer, Nebitka, Nianchnebka, Nefermaat II., Itika, Maapermin, Duaenre, Serinpu, Sabu, Duaenhor, Anchmare, Kaemsechem, Senedjemib, Mesdjeru, Nebhetep, Kanefer, Redjit, Ip, Ptahhotep, Nefersetech, Neferef, Djau, Menka, Sechka, Ptahschepses Impy, Hornit, Nikauradjedef, Inika, Iniha, Ipka, Nedjen, Nihebcheneb, Chnumneti, Tjeteti. Auszug: Imhotep (altagyptisch fur der in Frieden kommt," griechisch Imuthes) war um 2700 v. Chr. ein hoher Wurdentrager und Hohepriester unter Konig Djoser (3. Dynastie). Er gilt als der erste grosse Baumeister des Alten Reichs in Agypten und war vermutlich fur den Bau der Djoser-Pyramide und der Sechemchet-Pyramide in Sakkara verantwortlich. Im Neuen Reich wurde er als einer von wenigen Nichtherrschern als Heilgott verehrt. Imhotep wurde nun aufgrund der extensiven Legendenbildung auch als Erfinder der agyptischen Schrift und Begrunder der agyptischen Medizin angesehen. Die Vielzahl an Legenden, die sich meist viele Jahrhunderte nach Imhoteps Tod entwickelten, erschweren es, die tatsachlichen Informationen uber die historische Person von der Legendengestalt zu unterscheiden. Uber lange Zeit galt Imhotep als rein mythologische Figur, bis die reale Existenz 1920 durch einen Fund eines Statuensockels durch Cecil M. Firth belegt werden konnte. Biographische Details sind nicht bekannt, jedoch bieten die genannten Titel Hinweise, dass er moglicherweise Bruder des Djoser gewesen sein konnte. ..