About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 62. Nicht dargestellt. Kapitel: Totengeist, Totengott, Hades, Sensenmann, Isis, Hel, Nephthys, Eurydike, Leben nach dem Tod, Osiris, Fegefeuer, Mittagsdamon, Himmel, Hungergeist, Unterwelt der griechischen Mythologie, Totenhand, Es ist ein Schnitter, Anubis, Nergal, Obon, Baron Samedi, Bardo Thodrol, Thanatos, Totenuhr, Iaret, Proserpina, Dagda, Morrigan, Banshee, Ker, Cherti, Ifrit, Boanlkramer, Nau, Nedjitef, Ankou, Benu, Iunmutef, Abi, Horus Iunmutef, Donn, Cromm Cruach, Pluton, Santa Muerte, Ere kigal, Upuaut, Weneg, Tigernmas, Psychopompos, Sem, Merimutef, Sameref, Todesengel, Sokar, Catubodua, Hine-nui-te-p, Orcus, Larvae, Dis Pater, Ghede, Qebehut, Mot, Goll mac Duilb, Neper, Manen, Cihuateteo, Zalmoxis, Seschmet, Dealgnait, Totenschiff, Shinigami, Geisterfest, Phersu, Tod von Altotting, Freund Hein, Totenreich, Kenmet, Namrasit, Mafed, Setem-atef-Usir, Nekronym, Semu, Iunit, Posthumus, Sem-em-iritef, Mantus, Nekyia, Geistermesse. Auszug: Eurydike ist eine thrakische Sagengestalt, eine sogenannte Dryade, die von ihrem Mann Orpheus zeitweise aus dem Totenreich geholt wird. Dieser Stoff aus der griechischen Mythologie findet sich in zahlreichen Ausgestaltungen, die den Kontakt der Lebenden mit den Toten behandeln. Eurydike bedeutet die Weithin Redende (griech. eurys" weithin', dikein" sagen', sprechen'). Die Wortbedeutung bezieht sich auf die Sage von Orpheus und Eurydike. Eurydike wird in der antiken Mythologie als die fruh verstorbene Gemahlin des Konigs Orpheus dargestellt, der die Musik erfunden habe. Zum Mythos von Orpheus und Eurydike gibt es viele Varianten mit einem gemeinsamen Kern. In der Urversion wird Orpheus, Sohn des Gottes Apollon und der Muse Kalliope, von Apollon im Leiterspiel und Gesang unterwiesen. Bald hat seine Musik eine solche Kraft, dass Steine in Bewegung kommen, Flusse still stehen, Baume zu ihm hinwandern, wilde Ti...