About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 89. Nicht dargestellt. Kapitel: Die Stachelschweine, Die Wuhlmause, Rimini Protokoll, Staatsoper Unter den Linden, Berliner Ensemble, Deutsche Oper Berlin, Friedrichstadtpalast, Chamaleon, Komische Oper Berlin, Deutsches Theater Berlin, Theater des Westens, Grips-Theater, Theater an der Parkaue, Kunstfabrik Schlot, Volksbuhne Berlin, Staatsballett Berlin, Theater am Kurfurstendamm, Hans Wurst Nachfahren, Theater RambaZamba, Maxim-Gorki-Theater, Chez Nous, Berliner Waldbuhne, Tribune, Schaubuhne am Lehniner Platz, TeAtrum VII, Admiralspalast, P14 Jugendtheater, Schlossparktheater, Kindl-Buhne Wuhlheide, Kleines Theater Berlin-Mitte, Theater 89, Naturtheater Friedrichshagen, Theater am Potsdamer Platz, Hebbel-Theater, Sophiensaele, Theater des Ostens, Limited Blindness, Theater unterm Dach, Berliner Compagnie, Dulce Compania, Bar jeder Vernunft, Prime Time Theater, Renaissance-Theater, Ratten 07, Neukollner Oper, Zimmertheater Karlshorst, ACUD, Scheinbar, Platypus Theater, Hebbel am Ufer, Vaganten Buhne, Berliner Arbeiter-Theater, Ballhaus Ost, Theaterdiscounter, Hackesches Hoftheater, Theater zum westlichen Stadthirschen, Garn-Theater, English Theatre Berlin, Kulturfabrik Moabit, Die Distel, Theater im Schokohof, Theater im Zimmer Berlin, Berliner Kriminal Theater, Comedy Club Kookaburra, Theater im Palais, Berliner Kindertheater, Theater Rote Grutze, Theaterhaus Mitte, Ballhaus Naunynstrasse, Tiyatrom, Berliner Kinderoper, Haus der Berliner Festspiele, Berliner Kammeroper, Der Ulenspiegel, Atze Musiktheater, Die Kneifzange. Auszug: Die Stachelschweine ist der Name eines Berliner Kabaretts, das im Herbst 1949 in dem Kunstler- und Studentenlokal Badewanne unweit der Berliner Gedachtniskirche als Schauspielerkollektiv gegrundet wurde. Der Name ist angelehnt an eine Zeitschrift der 1920er Jahre - Das Stachelschwein, deren Herausgeber der Schriftsteller und Kab..