About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 62. Nicht dargestellt. Kapitel: Grammatik, Universalgrammatik, Optimalitatstheorie, Generative Grammatik, Satzlange, Bedeutung-Text-Modell, Scrambling, Theta-Rolle, Valenz, Funktionale Syntax, Wortstellung, Minimalistisches Programm, Valenzalternation, Intonation, Verbalphrase, Preposition Stranding, Kasustheorie, Pradikativum, Clauselange, Phrasenlange, Hebung, Relationale Typologie, Subkategorisierungsrahmen, Nominalsatz, World Atlas of Language Structures, Kongruenz, Konkordanz, Zustandspassiv, Therm, Syntagma, Textgrammatik, Morphosyntax, Objekt-Verb-Subjekt, Topikalisierung, Suprasegmentale Merkmale, Koreferenz, Konverb, Argument, Syntaxfehler, Attribut, Dependenz, Nominalphrase, Fokus, Objekt-Subjekt-Verb, Markiertheit, Satzart, Thema-Rhema-Gliederung, Pivot-Grammatik, Subjekt-Objekt-Verb, Syntaxtheorie, Pro-Drop-Sprache, Serialverbkonstruktion, Rektions- und Bindungstheorie, Kosubordination, Adjunkt, Tobler-Mussafia-Gesetz, Komplementsatz, Experiencer, Bootstrapping, Prasensstamm, Wortkonstituente, Verb-Subjekt-Objekt, Absoluter Kasusgebrauch, Behaghelsche Gesetze, Subjekt-Verb-Objekt, Satzbauplan, Nullsubjekt, Tiefenstruktur, Pradikativsatz, Gapping, Spaltsatz, Determinansphrase, Spezifizierer, Syntaktische Funktion, Transformation, Adjektivphrase, Equi-NP-Tilgung, Koverb, Verb-Objekt-Subjekt, Asyndese, Prapositionalphrase, Rechtsversetzung, Monosyndetie, Linksversetzung, Formklasse. Auszug: Die Optimalitatstheorie (auch: Optimality Theory, im weiteren OT) ist ein Modell der theoretischen Linguistik. Ziel der Theorie ist es zu beschreiben, welche sprachlichen Ausdrucke in einer Einzelsprache grammatisch sind und welche nicht. Die Theorie geht davon aus, dass es fur jeden sprachlichen Ausdruck viele verschiedene Moglichkeiten gibt, diesen zu realisieren. Dazu treten alle diese Realisierungen in einen Wettbewerb und anhand der Grammatik einer Sprach...