About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 110. Nicht dargestellt. Kapitel: Orangerieschloss, Matrosenstation Kongsnaes, St. Nikolaikirche, Villa Schoningen, Alexander-Newski-Gedachtniskirche, Heilandskirche am Port von Sacrow, Jagdschloss Stern, Friedenskirche, Franzosische Kirche, Park Babelsberg, Einsteinturm, Langer Stall, Neues Palais, Marmorpalais, Liste der Baudenkmale in Potsdam, Antikentempel, Historische Muhle von Sanssouci, Belvedere auf dem Pfingstberg, Cecilienhof, Russische Kolonie Alexandrowka, Chinesisches Haus, Bornstedter Friedhof, Bahnhof Potsdam Park Sanssouci, Filmmuseum Potsdam, Schloss Charlottenhof, Schloss Sacrow, Belvedere auf dem Klausberg, Schloss Marquardt, Bahnhof Griebnitzsee, Schloss Babelsberg, Bahnhof Potsdam-Babelsberg, Kaiserbahnhof Potsdam, Villa Heydert, Grosses Militarwaisenhaus, Triumphtor, Dampfmaschinenhaus fur Sanssouci, Schloss Lindstedt, Villa Liegnitz, Freundschaftstempel, Truman-Villa, Romische Bader, Rote Kaserne, Pomonatempel, Brandenburger Tor, Grosser Refraktor, Obeliskportal, Drachenhaus, Erloserkirche, Garde-Ulanen-Kaserne, Meierei im Neuen Garten, Nauener Tor, Acht Ecken, Landgericht Potsdam, St. Peter und Paul, Werner-Alfred-Bad, Villa von Diringshofen, Hiller-Brandtsche Hauser, Warenhaus Potsdam, Einsiedelei am Potsdamer Jungfernsee, Jan-Boumann-Haus. Auszug: Das Orangerieschloss, auch Neue Orangerie genannt, liess Friedrich Wilhelm IV. in seiner Residenzstadt Potsdam von 1851 bis 1864 auf dem Bornstedter Hohenzug, am Nordrand der Parkanlage Sanssouci, errichten. Nach seinen Skizzen fertigten die Architekten Friedrich August Stuler und Ludwig Ferdinand Hesse Entwurfe fur ein Gebaude im Stil der italienischen Renaissance. Das Orangerieschloss beherbergt einen Gemaldesaal mit Werkekopien des Renaissancemalers Raffael, ehemalige Gasteappartements und Bedienstetenwohnungen, die zum Teil musealen Zwecken zur Verfugung stehen oder vom Brandenburgische