About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 63. Nicht dargestellt. Kapitel: Kapuzinergruft, Hofburg, Schloss Belvedere, Palais Liechtenstein, Stadtpalais Liechtenstein, Schloss Laudon, Palais Auersperg, Palais Mollard-Clary, Bohmische Hofkanzlei, Palais Caprara-Geymuller, Hochaltar des Stephansdoms, Palais Esterhazy, Stadtpalais des Prinzen Eugen, Palais Lobkowitz, Palais Schwarzenberg, Palais Rottal, Palais Kinsky, Jedleseer Herrschaftshaus, Gloriette, Pasqualati-Haus, Palais Harrach, Palais Dietrichstein-Ulfeld, Palais Batthyany, Palais Schonborn, Bundeskanzleramt, Palais Dietrichstein-Herberstein, Palais Trautson, Palais Lamberg, Palais Strozzi, Palais Augarten, Waisenhaus am Rennweg, Palais Bartolotti-Partenfeld, Erzbischofliches Palais, Palais Collalto, Palais Starhemberg, Altes Rathaus, Hofmannsthal-Schlossl, Palais Cavriani, Palais Furstenberg, Palais Cumberland, Palais Damian, Palais Windisch-Graetz, Palais Erdody-Furstenberg, Sickenberg-Schlosschen, Palais Gatterburg, Palais Althan, Maria-Theresien-Schlossel, Palais Albrecht, Savoysches Damenstift, Wiener Kriminalmuseum, Kaiserliches Zeughaus, Palais Triangi, Schloss Neuwaldegg, Zum gelben Adler, Zum Auge Gottes. Auszug: Die Kapuzinergruft, auch Kaisergruft genannt, ist eine Begrabnisstatte der Habsburger und Habsburg-Lothringer in Wien. Die Gruft befindet sich am Neuen Markt unter der Kapuzinerkirche und wird von den gleichnamigen Ordensbrudern, den Kapuzinern, betreut. Kaiserin Anna stiftete 1617 testamentarisch das Kapuzinerkloster und verfugte den Bau der Gruft. Ein Jahr spater starb sie, das Jahr darauf ihr Mann Kaiser Matthias. Begonnen wurde der Bau unter dem Nachfolger Ferdinand II. (1637-1657) im Jahre 1622. Durch den Dreissigjahrigen Krieg dauerte der Bau 11 Jahre. Nach der Fertigstellung im Jahr 1633 wurden die Sarge der Kaiserin Anna und ihres Gemahls in die Gruft uberfuhrt. Seither wurde die Gruft insgesamt achtmal erweitert. K..