About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 232. Kapitel: Staufer, Wettiner, Welfen, Wittelsbach, Askanier, Hohenzollern, Fugger von der Lilie, Haus Waldburg, Croÿ, Furstenhaus Reu, Hohenlohe, Ortenburg, Neipperg, Haus Hessen, Thurn und Taxis, Leiningen, Sachsen-Coburg und Gotha, Grafschaft Katzenelnbogen, Konradiner, Liudolfinger, Furstenhaus Furstenberg, Lowenstein-Wertheim, Herren und Grafen von Hanau, Haus Nassau, Leyen, Furstentum Wied, Solms, Henneberg, Stammliste der Meinheringer, Mansfeld, Schwarzenberg, Sayn-Wittgenstein, Zahringer, Metternich, Gleichen, Werdenberg, Grafen von Platen, Fugger vom Reh, Waldbott von Bassenheim, Haus Arenberg, Schonborn, Schleswig-Holstein-Gottorf, Salm, Orlamunde, Hohenzollern-Sigmaringen, Schonburg, Castell, Popponen, Pappenheim, Rechberg, Erbach, Bentinck, Stolberg, Haus Lippe, Luitpoldinger, Ludowinger, Andechs, Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg, Ekkehardiner, Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glucksburg, Montfort, Konigsegg, Berg-Altena, Haus Oldenburg, Ezzonen, Haus Baden, Haus Wurttemberg, Toerring, Oettingen, Wigeriche, Puckler, Schlitz, Schwarzburg, Quadt, Obodriten, Billunger, Grafschaft Weimar, Truhendingen, Brunonen, Schweinfurt, Grafen von Lauffen, Rechteren-Limpurg, Supplinburger, Familie Dahmen-Wassenberg, Schaesberg, Salm-Salm. Auszug: Die Fugger waren ursprunglich ein schwabisches Kaufmannsgeschlecht, das seit der Einwanderung Hans Fuggers (? - 1408/09) im Jahr 1367 in der Freien Reichsstadt Augsburg ansassig war. Hans Fugger war zwar Mitglied der Weberzunft, sa aber nicht mehr am Webstuhl, sondern handelte vermutlich schon Ende des 14. Jahrhunderts als "Weber-Verleger" mit Baumwolle aus Italien. Er war der Vater von Andreas Fugger (1394/95 - 1457/58), dem Stammvater der "Fugger vom Reh," sowie von Jakob Fugger d. A. (nach 1398 - 1469). Nach der Aufteilung des Familienvermogens im Jahr 1455 gingen...