About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Nairobi, Liste der Stadte in Kenia, Mombasa, Marsabit, Lamu, Kisumu, Moyale, Malindi, Lokichoggio, Kabarnet, Pate, Eldoret, Meru, Dadaab, Kisii, Mandera, Mumias, Dertu, Machakos, Nakuru, Naivasha, Nyeri, Ukunda, Eldama Ravine, Kakamega, Kericho, Kapsabet, Wajir, Webuye, Bamburi, Murang'a, Kilifi, Homa Bay, Nyang'oma Kogelo, Kerugoya, Narok, Bungoma, Kitale, Isiolo, Embu, Taveta, Fort Ternan, Lwala, Garissa, Rongai, Bomet, Kakuma, Watamu, Ngong, Migori, Kapsowar, Nyahururu, Busia, Kilgoris, Umoja, Msambweni, Kikuyu, Kwale, Limuru, Maua, Bondo, Lodwar, Nanyuki, Mukutani, Ruiru, Butere, Maragua, Thika, Voi, Tsavo. Auszug: Nairobi - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki: resourceloader: filter: minify-css:5: f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Nairobi Etwa 60 Prozent der Einwohner Nairobis leben in Slums, von denen es mehr als 200 gibt. Im Nordosten der Stadt liegt das alteste Slum der Stadt, gelegen im Mathare Valley. Entlang der Eisenbahnlinie im Sudwesten, liegt ausserdem das Slum Kibera, mit ca. 200.000 Einwohnern. Fruhere Schatzungen, es handele sich um das grosste Slum Afrikas, mit bis zu 1 Millionen Einwohnern, wurden mit einer Volkszahlung widerlegt. Weitere Slums sind Korogocho und die Ansammlungen in Kariobangi. Im Suden Nairobis liegt der mondane Vorort Karen, benannt nach der danischen Schriftstellerin und Farmerin Karen Blixen, die dort viele Jahre lebte. Nairobi entstand aus einem Eisenbahnlager und Versorgungsdepot, das die britische Verwaltung Ugandas 1896 in dem sumpfigen Gebiet im Zentrum Kenias errichtete. Ein Jahr zuvor hatte von Mombasa aus der Bau der Eisenbahnlinie begonnen, der die Kuste und Uganda miteinander verbinden sollte. Der Ort im Hochland, von Massai und Kikuyu besiedelt, war fur das Eisenbahnl.