About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Jesse D. Bright, John W. Kern, Henry Schricker, Lew Wallace, Henry Smith Lane, Joseph Wright, Joseph Lane, Richard W. Thompson, Frank Hanly, Ratliff Boon, Matthew E. Welsh, Frank O'Bannon, James B. Ray, Strother M. Stockslager, William E. Niblack, Robert D. Orr, Isaac P. Gray, William E. Jenner, Paris C. Dunning, James Whitcomb, James H. Cravens, John Ewing, Claude R. Wickard, James D. Williams, Newton Gilbert, James A. Cravens, Harold Handley, Oscar E. Bland, Harry S. New, Katie Hall, George G. Dunn, John Edwards, Francis M. Griffith, William Cumback, Thomas Warren Bennett, Dan Burton, Andrew Humphreys, Edgar Whitcomb, Adam Benjamin, Thomas R. Cobb, Simeon K. Wolfe, William Heilman, Thurman C. Crook, Thomas Smith, James Mount, Marlin Stutzman, Samuel W. Parker, Jason B. Brown, Charles W. Cathcart, Frederick Van Nuys, Smith Miller, Arthur Raymond Robinson, Earl F. Landgrebe, Robert Hanna, William Graham, Julia Carson, Benoni S. Fuller, William Prince, Reginald H. Sullivan. Auszug: Jesse David Bright (* 18. Dezember 1812 in Norwich, Chenango County, New York; 20. Mai 1875 in Baltimore, Maryland) war ein US-amerikanischer Politiker (Demokratische Partei). Er vertrat den Bundesstaat Indiana im US-Senat, aus dem er 1862 als einziger Senator eines Nordstaats wegen Sympathisierens mit der Konfoderation ausgeschlossen wurde. Jesse Bright, dessen Vorfahren aus Deutschland eingewandert waren, zog mit seinen Eltern im Jahr 1820 nach Indiana, wo sich die Familie in Madison niederliess und der Junge die offentlichen Schulen besuchte. Er studierte danach die Rechtswissenschaften, wurde 1831 in die Anwaltskammer aufgenommen und begann in Madison als Jurist zu praktizieren. 1834 wurde er zum Richter am Nachlassgericht des Jefferson County gewahlt; von 1840 bis 1841 war er US Marshal fur den Distrikt Indiana. Schliesslich begann Brights po.