About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 44. Nicht dargestellt. Kapitel: Carlsbahn, Habichtswalder Bergland, Hoher Dornberg, Grosser Barenberg, Wahlebach, Hoher Habichtswald, Ems, Wahlkreis Kassel-Land I, Galeriegrab Calden I, Hochwasserruckhaltebecken Ehringen, Ahlberg, Hohlestein, Dornberg und Schreckenberge, Nieste, Hinterhabichtswalder Kuppen, Elber Mark, Langen- und Staufenbergplatte, Wahlkreis Kassel-Land II, Reinhard von Dalwigk, Malsburger Wald, Essigberg, Firnskuppe, Bundestagswahlkreis Waldeck, Bundestagswahlkreis Kassel, Wattenberg, Wiehoff, Muhlenstein, Habichtswalder Senke, Landkreis Wolfhagen, Landkreis Hofgeismar, Isthaberg, Hoofer Pforte, Bundestagswahlkreis Werra-Meissner, Kasseler Meeressand, Escheberg, Gutsbezirk Reinhardswald, Zeche Marie, Liste der Wappen im Landkreis Kassel, Ofenberg, Haferberg, Grafschaft Schauenburg, Raue Steine, Wilhelm Schulz, Hessische Klippen, Judischer Friedhof, Baunapfad, Michelskopf, Junkernkopf, Bielstein, Rudi Walther, Glowesabend, Igelsbett. Auszug: Als Carlsbahn wurde die am 30. Marz 1848 eroffnete und am 27. September 1986 endgultig stillgelegte Eisenbahnstrecke entlang der Diemel zwischen Humme und Bad Karlshafen bezeichnet. Sie war abzweigender Teil der Friedrich-Wilhelms-Nordbahn, spater Hessische Nordbahn, von Gerstungen nach Haueda. Die 16,5 Kilometer lange, eingleisige Strecke stellte die einzige Verbindung des Kurfurstentums Kassel zu einem Weserhafen dar, da seinerzeit die Fulda noch nicht kanalisiert war. Die Carlsbahn und das Teilstuck Grebenstein-Humme der Nordbahn waren die ersten Eisenbahnstrecken in Kurhessen. Am 6. August 1846 legte die mit der Erstellung der Strecke beauftragte Kurfurst-Friedrich-Wilhelms-Nordbahn Aktiengesellschaft den Namen fur die Strecke nach Bad Karlshafen, das bis 1935 Carlshafen hiess, als Carlsbahn fest. Hierdurch sollte an Landgraf Carl von Hessen erinnert werden, auf dessen Veranlassung 1699 die Stadt Ca