About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 19. Nicht dargestellt. Kapitel: Sambesi, Malawisee, Victoriafalle, Cabora-Bassa-Talsperre, Kariba-Talsperre, Kafue, Mazowe, Kafue-Talsperre, Luangwa, Songwe, Sudlicher Rukuru, Hunyani, Shire, Cuando, Nordlicher Rukuru, Itezhitezhi-Damm, Mulingushi, Lilongwe, Lunsemfwa, Sengwa, Bua, Dwangwa, Mupfure, Mansha, Lukusashi, Lufira, Ruhuhu, Malombesee, Ngonyefalle, Sanyati, Shangani, Lungwebungu, Gwayi, Liambezisee, Namundelafalle, Luanginga, Senkelefalle, Lunga, Chusa-Falle, Kapichira-Wasserfalle, Sapi, Westlicher Lunga, Mutinondo-Wildnisfalle, Chavumafalle, Chongwe, Kabompo, Kundalilafalle, Lufupa, Lusiwishi. Auszug: Der Sambesi (auch Zambezi oder Zambesi) ist der viertlangste Fluss in Afrika und der grosste afrikanische Strom, der in den Indischen Ozean fliesst. Das Einzugsgebiet umfasst Gebiete in acht Staaten im sudlichen Afrika und umfasst 1.332.574 km, was etwa der Halfte von dem des Nil entspricht. Damit handelt es sich um das viertgrosste Flusssystem in Afrika. Weltweit ist er vor allem durch die Victoriafalle bekannt. Seine Quelle liegt auf der Lundaschwelle in Sambia, an der Grenze zwischen Demokratischer Republik Kongo und Angola. Er ist insgesamt 2.574 Kilometer lang. Er fliesst durch Angola, Sambia und Mosambik, wo er in einem 880 km grossen Delta in den Indischen Ozean mundet. Er bildet auch teilweise die Grenze von Sambia und Namibia, sowie Sambia und Simbabwe, wo er auf Hohe der Stadte Livingstone (Sambia) und Victoria Falls (Simbabwe) den machtigsten Wasserfall Afrikas, die Viktoriafalle, bildet und dort etwa 110 Meter in die Tiefe fallt. Weitere Wasserfalle sind die Chavumafalle an der Grenze zwischen Sambia und Angola und die Ngonyefalle, die sich nahe Sioma im Westen Sambias befinden. Der Sambesi wird uber die gesamte Flusslange von lediglich funf Brucken uberspannt. Diese befinden sich nahe der Orte Chinyingi (nur fur Fussganger), Katima Mul