About the Book
Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 53. Nicht dargestellt. Kapitel: Helmut Zilk, Werner Faymann, Ulrike Sima, Hugo Breitner, Michael Haupl, Karl Lakowitsch, Leopold Kunschak, Hannes Swoboda, Julius Tandler, Sepp Rieder, Maria Vassilakou, Viktor Matejka, Maria Schaumayer, Hans Mayr, Josef Afritsch, Gertrude Frohlich-Sandner, Hubert Pfoch, Reinhold Suttner, Kurt Heller, Leopold Thaller, Maria Jacobi, Paul Speiser, Anton Weber, Ingrid Smejkal, Johann Hatzl, Rudolf Wurzer, Alfred Migsch, Karl Honay, Heinz Nittel, Christian Oxonitsch, Alois Stacher, Gottfried Albrecht, Hans Riemer, Peter Schieder, Johann Resch, Roman Rautner, Grete Laska, Quirin Kokrda, Rudolf Schicker, Andreas Mailath-Pokorny, Pius Michael Prutscher, Sonja Wehsely, Franz Nekula, Gunther Sallaberger, Franz Novy, Ernst Robetschek, Rudolf Sigmund, Renate Brauner, Bernhard Gorg, Ferdinand Freund, Franz Fritsch, Franz Siegel, Hans Bock, Johann Mandl, Franz Mrkvicka, Wilhelm Kerl, Rudolf Edlinger, Julius Linder, Franz Bauer, Josef Veleta, Friederike Seidl, Anton Rohrhofer, Johann Wollinger, Michael Ludwig, Karl Richter, Karl Steinhardt, Anton Schwaiger, Richard Nathschlager, Franz Koci, Erich Exel, Otto Schweda, Franz Glaserer, Lois Weinberger, Helmut Braun, Sandra Frauenberger, Elisabeth Pittermann, Otto Pelzelmayer, Friedrich Svihalek, Otto Gluck, Karl Flodl, Ursula Pasterk, Hans Bock, Franz Hoss, Alfred Hintschig, Julius Grunwald, Ernst Fellinger, Hannes Krasser, Ludwig Herberth. Auszug: Helmut Zilk (* 9. Juni 1927 in Wien; 24. Oktober 2008 ebenda) war ein osterreichischer Journalist und Politiker (SPO). Er war von 1983 bis 1984 Unterrichtsminister und von 1984 bis 1994 Burgermeister von Wien. Helmut Zilk wurde als Sohn eines bohmischen Zeitungsangestellten im 10. Wiener Gemeindebezirk Favoriten geboren. Zum liberalen Vater hatte er ein sehr gutes Verhaltnis. Dieser wandte sich fruh gegen den Nationalsozialismus. Er verbot seinem..